29.03.2024 - 07:08

Und es gibt sie doch:

SAUBERE UND BILLIGE ENERGIE DURCH KALTE KERNREAKTION

  Userlogin Userlogin

 

 

 

  Text Suche Text Suche

 

 


  Newsletter abonieren Newsletter

 

 


Teile diese Seite mit Deinen Freunden

RSS-Feed  Share on Facebook  Share on Twitter  Share on LinkedIn  Share on Google+

Inhaltsverzeichnis Bibliothek  [20 Kommentare]  Artikelzurück
nächster Eintrag
Die Transmutation von Elementen
voriger Eintrag
EintragDie Transmutation von Elementen von Admin am 07.11.2017

Der Wunsch nach Transmutation von Elementen ist nicht neu. Früher beschäftigte jeder König einen "Alchimisten", der nach Möglichkeit Eisen zu Gold machen sollte. (Umgekehrt ist das übrigens kürzlich "gelungen": wink Am Stadtrand von Moskau hatte ein reicher Russe größere Mengen Goldes in seinem Garten vergraben "Für alle Fälle" und als er einmal nach seinem Schatz gesehen hat, war dieser reichlich verrostet".)

Aber schon in den frühen Jahren des vorigen Jahrhunderts galt die Transmutation von Elementen als erwiesen. In meinem LENR-Update vom 18.12.16 können Sie lesen: "Vielleicht überrascht es am meisten, dass in den prägenden Jahren der Atom-Wissenschaft, im frühen zwanzigsten Jahrhundert, einige Wissenschaftler unerklärliche Beweise für die Transmutationen von Elementen fanden. Um 1910, 1920 herum wurde über diese Versuche in populären Zeitschriften und Magazinen berichtet. Andere Berichte fand man in Top-wissenschaftlichen Veröffentlichungen, wie „Physical Review“, „Science“ und „Nature“. Die dazu erforderlichen Experimente wurden mit relativ einfachen, niedrig-energetischen Tischgeräten durchgeführt, nutzten keine radioaktiven Quellen und die Ergebnisse widersprachen der vorherrschenden Theorie."

Bei LENR-Experimenten kommt es, zumindest bei den Deuterium-Palladium/Nickel-Systemen, zu Veränderungen der atomaren Struktur. Neben der Gewinnung von Energie richtet sich die Erforschung dieses Phänomens auch auf die Behandlung radioaktiven Abfalls. Ganz besonders beschäftigen sich Forschungseinrichtungen in Japan und Rußland/Ukraine mit diesem Thema: Japan wegen Fukushima und Rußland/Ukraine wegen Tschernobyl. Ganz konkret geht es um die Umwandlung radioaktiver Elemente in nicht radioaktive Elemente. Im Falle des radioaktiven Cäsiums wurde das bereits erreicht, es wurde in das nicht radioaktive Barium umgewandelt. Dies alles natürlich noch im Labormaßstab.

Völlig überraschend hat sich, aus Rußland und der Ukraine kommend, eine weiteres Verfahren zur Transmutation von Elementen zu Wort gemeldet: Die Transmutation mit Hilfe von Bakterien.

Alle Meldungen aus diesen Forschungsgebieten habe ich jetzt hier gesammelt, auch künftige Meldungen werden in diese neue Rubrik eingehen. Wie immer: Die neuesten Meldungen oben.

1538 Aufrufe | Kommentare 20 Kommentare | Kontakt Druckansicht

Kommentar Kommentar von Admin am 26.10.2019 No.1

Die Firma Syntestech versorgt mich regelmäßig mit neuen Informationen, nicht alle sind Anlaß für eine Veröffentlichung im Blog, weil es auch immer um die Finanzierung der Firma über Krypto-Währung geht. Anscheinend ist die Finanzierung wohl gelungen, denn Gebäude und Einrichtungen sehen gut aus.

In der neuesten Nachricht geht es diesmal offensichtlich um entscheidende Fortschritte, zumindest so entscheidend, dass es dazu eine Pressekonferenz in der Schweiz gibt:



Press conference of Synthestech project in Geneva

On 29th of October 2019, in Geneva, on the site of “Swiss Press Club”, a press conference of the Synthestech project will be held.

The conference will feature:

1. Breakthrough in development of cold nuclear transmutation technology;
2. Sensational results of the use of elements obtained by cold nuclear transmutation in the field of human health, fight against aging and the multiplication of stem cells. Analyzes and tests date will be presented.
The press conference will be translated from Russian into English simultaneously.

The conference starts at 15:00 Geneva time (16:00 Moscow time).

You can watch the live broadcast of the conference on the website .

Or on our page: https://synthestech.com


Übersetzung:

Pressekonferenz zum Synthestech-Projekt in Genf

Am 29. Oktober 2019 findet in Genf auf dem Gelände des "Swiss Press Club" eine Pressekonferenz des Projekts Synthestech statt.
Schwerpunkte der Konferenz sind:
1. Durchbruch in der Entwicklung der kalten nuklearen Transmutationstechnologie;
2. Sensationelle Ergebnisse der Verwendung von Elementen, die durch kalte Kernumwandlung im Bereich der menschlichen Gesundheit, der Bekämpfung des Alterns und der Vermehrung von Stammzellen gewonnen wurden. Analyse- und Testdatum werden vorgestellt.
Die Pressekonferenz wird simultan aus dem Russischen ins Englische übersetzt.
Die Konferenz beginnt um 15:00 Uhr Genfer Zeit (16:00 Uhr Moskauer Zeit).
Die Liveübertragung der Konferenz können Sie auf folgender Website verfolgen:
http://pressclub.ch/the-synthestech-project-cold-nuclear-transmutation-of-stable-chemical-elements



Kommentar Kommentar von Admin am 23.04.2019 No.2

Bei Synthestech geht es aufwärts:









Hier beantwortet der Projektleiter Vladislav Karabanov einige Fragen: (Übersetzung teilweise sinngemäß, außerdem gekürzt. Verbindlich ist nur der englische Text unter der o. g. Web-Adresse.)

Frage: Vladislav, es gab viele neue Interessenten für das Projekt, bitte erläutern Sie es noch einmal.

Vladislav Karabanov:
Ja, trotz der großen Menge an Materialien zu unserem Projekt "Synthestech", die wir ausgelegt haben, müssen wir immer wieder persönlich über das Projekt berichten. Dies ist nötig, damit Interessenten die globale Bedeutung unseres Projekts verstehen. Tatsächlich ist die Umwandlung chemischer Elemente, die Umwandlung eines Elements in ein anderes mittels Cold Fusion ein grundlegender Durchbruch auf dem Gebiet von Forschung und Technologie. Das ist der Traum der Menschheit, ihrer prominentesten Forscher. Newton tat dies über 30 Jahre lang. Bisher galt dies als unmöglich, aber Synthestech gibt diesen Bestrebungen völlig neue Impulse.

Frage: In welchem Stadium befindet sich das Projekt jetzt?

Heute haben wir verschiedene Varianten von Transmutationsreaktoren, um das effektivste verfahren herauszufinden. Wir wandeln in Mikrovolumina um, wandeln einige Elemente in andere, stabile Elemente um. Aber wir müssen noch einige Probleme lösen. Wir sehen aber Lösungsmöglichkeiten. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da dies ein sehr wichtiges Element des Know-hows enthüllen würde.

Wir hoffen, dass wir bald die sichtbaren Mengen an chemischen Elementen präsentieren werden, die durch Transmutation während der Kaltfusionsreaktion entstanden sind.

Frage: Die Mehrheit derjenigen, die in das Projekt investiert haben, sind wohl Idealisten. Das ist wie eine Art von Magie. Dennoch ist auch der finanzielle Aspekt des Projekts interessant.

Vladislav Karabanov: Von Anfang an haben wir gesagt, dass das Projekt global ist. Nicht jeder versteht, dass unsere Forschung und Technologie eine technologische Revolution in der Welt bewirken kann. Unter unseren Investoren befinden sich übrigens Wissenschaftler, Physiker und Chemiker. Zugegeben, wir werben nicht zu sehr für uns selbst. Wir bereiten nur das Ergebnis vor. Mit dieser Technologie wird sich viel ändern. Es ist eine Technologie für den großen und kleinen Maßstab. Es hat einen enormen Wert. Wir fangen erst einmal klein an: Zum Beispiel in der Medizin. Das Wichtigste hier ist nur, unsere Technologie zu demonstrieren.



Kommentar Kommentar von Admin am 16.03.2019 No.3

Es geht wieder um Synthestech:


Es scheint voranzugehen:



"Roman K" von Synthestech schreibt in einer Mail u. A: (Teilweise sinngemäß übersetzt, gekürzt)

Wir testen Versionen von Cold Fusion-Reaktoren.
Die aktiven Arbeiten an der Installation eines experimentellen Kaltfusionsreaktors zur Gewinnung wertvoller chemischer Elemente als Ergebnis der Transmutation werden fortgesetzt.

Auf dem Foto:
Besprechung des neuen Anlagensegments. Projektleiter Vladislav Karabanov in der Nähe des neuen Anlagensegments.

"Im Laufe des Frühjahrs wird eine Pilotanlage eingerichtet, um physikalische Volumen wertvoller chemischer Elemente zu erzeugen, die durch Transmutation entstehen. Später wird die Entwicklung solcher Elemente für innovative Nahrungsergänzungsmittel beginnen. Im Herbst ist zudem der Beginn der Produktion und des Verkaufs innovativer Nahrungsergänzungsmittel geplant. Wir planen Anfang 2020 gemäß unserer Roadmap eine Dividende auszuschütten. Es wird nur eine experimentelle Produktion sein. Wir erinnern Sie daran, dass dies die erste Stufe der Monetarisierung mit der anschließenden Ausweitung der Produktion auf die Ebene eines globalen Unternehmens ist. Die Entwicklung innovativer Nahrungsergänzungsmittel ist erst der Anfang der Anwendung der Technologie der Transmutation chemischer Elemente. Die Ergebnisse in der Medizin können phänomenal sein."

Die E-Mail beschäftigt sich im weiteren mit der Finanzierung durch Krypto-Währung. Wer sich näher darüber informieren möchte kann dies auf der Seite https://ico.synthestech.com/ru tun.



Kommentar Kommentar von Admin am 13.11.2018 No.4

Die Historie der Updates in dieser Rubrik ist nicht so lang wie jene, bei dem es um Energieerzeugung geht. Verschiedentlich habe ich schon über die Firma Sythestech berichtet. Die dort tätigen Forscher beschäftigen sich mit der Transmutation von Elementen, vornehmlich aber mit der Herstellung sehr seltener Elemente oder von Elementen, die es so in der Natur nicht gibt. Zur Finanzierung ihres Unternehmens kann man Anteile in Kryptowährung erwerben. Dafür wird heftig die Werbetrommel gerührt und es kamen fast wöchentlich E-Mails.

Wenn es bei neuen Technologien halbe/halbe um Technik und Finanzierung geht, ist Zurückhaltung angebracht, weil es zuviele schlechte Beispiele gibt, wo eine neue Technologie nur zum Anlagebetrug genutzt wird. Bei Syntestech habe ich diese Vermutung nicht, aber seit Beginn der Krypto-Werberunde kam technisch wenig Handfestes, wohl auch, weil das neue Labor noch nicht eingerichtet war.

Jetzt erhielt ich allerdings eine E-Mail die es in sich hat und die ich hier als PDF gespeichert habe. Hier nun einige Auszüge aus der Mail:







Ich übersetze teilweise sinngemäß und gekürzt: "In unseren Proben die mit Spektroskopie ermittelt wurden, differiert die Anzahl die Anzahl der Neutronen signifikant von dem Titan welches in der Natur vorkommt ....

Derartiges Titan ist in der Natur nicht verfügbar, es ist unmöglich es zu kaufen oder zu beschaffen. Niemand auf der Welt kann es herstellen. Dieser Fakt ist der Beweis für die Implementierung der "kalten" Transmutation in unserem Sytestech-Projekt.

Jedermann kann sich davon überzeugen. Wir planen Proben an Leute zu versenden, die an den Ergebnissen zweifeln....."

Bitte beachten: Verbindlich sind nur die Angaben in der angefügten PDF-Datei. Und weiter: Der Bericht über Syntestech ist keinesfalls als Anlageempfehlung zu verstehen.



Kommentar Kommentar von Admin am 06.04.2018 No.5

Die amerikanische Armee versucht ganz offiziell ein LENR-Patent US8419919B1.pdf zu vermarkten, und zwar geht es konkret um die Dekontaminierung radioaktiv verseuchten Wassers. Die radioaktiven (instabilen) Elemente werden dabei in stabile Elemente umgewandelt. Ganz ähnliche Forschungen gibt es zu diesem Thema in Japan, federführend ist Mitsubishi, ich hatte darüber berichtet. (LENR-Update 14.7.16). Aber der Reihe nach:



Zunächst meldet sich mit einem Aufsatz https://techlinkcenter.org Frau Wu-Singel von SPAWAR Pacifik und sagt "let''''''''s talk". Was ist SPAWAR:



...es ist die Forschungseinrichtung der Pazifik-Streitkräfte. Der Aufsatz trägt den Titel



Partikel-Generator, Produziert Alpha- und Betapartikel sowie auch Protonen, Neutronen, Deuteronen, schwache Röntgenstrahlen, Gammastrahlen und Tritium. Es ist nicht nötig den ganzen Aufsatz zu übersetzen, wichtig sind für mich die folgenden ausgewählten Sätze:



...eine bespielhafte Anwendung ist die Dekontaminierung radioaktiv verseuchten Grundwassers durch die Stabilisierung der radioaktiven Partikel. Es gibt eine kontrollierte, reproduzierbare LENR-Reaktion. Der Vorgang spielt sich bei normaler Umgebungstemperatur und normalen Druckverhältnissen ab. Das entsprechende Patent steht für Lizenznahme zur Verfügung. Es ergibt sich die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit Navy-Wissenschaftlern.

Wer sind diese z. B.? Da finden wir im Kopf der Patentschrift ein ausgesprochenes "Schwergewicht", nämlich Pamela Mosier-Boss:



...über sie hatte ich mehrfach (auch im Kapitel "LENR-Protagonisten") geschrieben. Sie ist die Verfasserin des ''''''''berühmten" DTRA-Reports, welcher auf unwiederlegbare Weise die Funktion von LENR bestätigt:



sie fügte der Ausarbeitung eine allgemeine Bemerkung an, die sehr viel Aufsehen erregte und sie nur deswegen nicht den Kopf gekostet hat, weil sie für die NAVY unverzichtbar ist:



Ich übersetze einige Auszüge: "LENR hat das Potential zu einem Paradigmenwechsel und Spielregel-ändernden Technologie ...sie hat profunde wirtschaftliche und militärische Auswirkungen, angefangen von sehr kleinen Systemen, über mobile Systeme bis hin zu großen Kraftwerken. ...Solch eine Technologie würde sich auf profunde Weise auf die USA und die Finanzen des Verteidigungsministeriums auswirken ...weil die Ausgaben für Carbonprodukte die höchsten Ausgaben verursachen. ...In der Tat, viele militärische Aktionen der neunziger Jahre, und dazu die teuersten, wurden durch geopolitische Interessen in Bezug auf Öl ausgelöst oder waren die Konsequenz davon."

Nach diesem Bericht gab es einen Auftrag an das Verteidigungsministerium, LENR-Aktivitäten zu untersuchen und zu bewerten. Das Ergebnis war: "Weitere Förderung ist nicht nötig." Wie auch: Öl ist die Machtbasis der USA, über den Petrodollar wird sie ausgeübt. Was ist also der Petro-Dollar ohne "Petro"?



Kommentar Kommentar von Admin am 27.03.2018 No.6

Anscheinend tut sich nicht nur etwas bei den Bemühungen um die Finanzierung mittels Kryptowährung, sondern auch beim Aufbau der Einrichtungen selbst:





....wir freuen uns Sie informieren zu können, dass wir das Minimum an Finanzmitteln einnehmen konnten, das wir für den Start des Projektes benötigen.

Weiter schreibt Synthestech in seiner Mail (auszugsweise und teilw. sinngem. übersetzt)

"Wir haben damit begonnen, das Analyse-Labor mit Einrichtungen, Geräten und Werkzeugen auszustatten. Im Unterschied zu anderen Entwicklungen auf dem Gebiet von LENR liegt unser Fokus auf der Gewinnung wertvoller Elemente.

Analytische Chemie spielt hierbei eine wichtige Rolle. Die Laborausstattung wurde von bekannten Herstellern erworben und ist für die vorgesehene Aufgabe "massgeschneidert." Das Labor ist mit dem italienischen Luftfiltersystem "Filterbox" ausgestattet. Dieses System ermöglicht es uns mit den notwendigen Reagenzien zu arbeiten und ist für die Zertifizierung des Labors erforderlich.

Außerdem warten wir auf das bereits gekaufte Shimadzu X-Ray Fluorescence Spektrometer. Am 25. April wird unser Labor komplett ausgestattet sein, und zwar in renovierten Räumlichkeiten. Dann werden wir auch mit den ersten Arbeiten beginnen. Entgegen den schwierigen Bedingungen am Markt für Kryptowährungen sehen wir ein stabiles Interesse an unserer Kampagne."

Anmerkung: Wer den Originaltext in englischer Sprache haben möchte, schreibt mir bitte eine Mail.



Kommentar Kommentar von Admin am 07.03.2018 No.7

Ich habe mich für Newsletters bei Synthestech registriert und bekomme nun laufend Mails, die nicht etwa technische Fortschritte zum Inhalt haben, sondern es geht um die Finanzierung des Unternehmens über Krypto-Währungen. Ich berichte hierüber nicht im einzelnen, weil so etwas nicht Thema dieses Blogs ist.

Bei solchen Aktionen kommt natürlich leicht der Verdacht auf, dass es in erster Linie um die Generierung von Kapital gehen könnte und erst in zweiter Linie um eine revolutionäre Technik. Ich denke und hoffe aber, dass dies nicht der Fall ist. Mitsubishi arbeitet seit langem an Transmutationsverfahren mittels LENR ebenso wie Prof. Visottskii aus der Ukraine und auch in den Reaktoren von Rossi sind Transmutationen zweifelsfrei nachgewiesen, allerdings in völlig zu vernachlässigenden Mengen, meilenweit von einer wirtschaftlichen Nutzbarkeit entfernt. Im Mittelpunkt steht bei Rossi ja auch die Gewinnung von Energie, die festgestellten Transmutationen dienen nur zum Nachweis der Nuklear-Reaktionen.

Diese Frage stellt sich auch bei Synthestech: Führen die Transmutationen zu wirtschaftlich darstellbaren Ergebnissen oder sind diese Aussichten so vage, das man lieber fremdes Geld riskiert als das eigene?



Kommentar Kommentar von Admin am 18.11.2017 No.8

Am 28.6.16 habe ich zum erstem Mal über russische Forscher berichtet, die die Transmutation von Elementen mit Hilfe von Bakterien herbeiführen. Es folgte dann eine Präsentation in der Schweiz. Mittlerweile ist aus diesen Anfängen die Firma Synthestech entstanden, mit Sitz in der Schweiz und Rußland. Jetzt hat man auch einen respektablen Firmensitz:





Vladislav Karabanov ist der Gründer des Projekts und kann sich über die Unterstützung von Professor Alexander Parkhomov freuen, der ja die erste Replikation von Rossi's E-Cat durchgeführt hat:



Er sagt: "Ich kann mich nur darüber freuen, dass nun auch junge Leute in den Kreis der gleichgesinnten Leute von Karabanovs Synthestech-Team eintreten. Ich habe mich gefreut zu hören, dass sie sich an den Forschungen beteiligen und dabei auch Erfolge erzielen."

Das Projekt wird auch von Yuro Bazhutov unterstützt...



...der, wie andere auch, den Lugano-Test des E-Cat ausgewertet hat.

Bei allen wichtigen LENR-Anwendungen, seien es nun die Nickel-Hydrogen-Systeme wie der E-Cat oder sei es die SunCell von Randell Mills, geht es um die Gewinnung von Überschuß-Energie. Gerade bei dem Lugano-Test des E-Cat LuganoReportSubmit.pdf wurde aber auch sauber die nukleare Veränderung der sog. "Füllung" des Reaktors nach dem Versuch dokumentiert. Denn auch dadurch konnte man ja beweisen, dass eine nukleare Reaktion stattgefunden hat. Ich erinnere mich an Spuren von Kupfer, welches vor Beginn des Versuches nicht vorhanden war.

Synthestech geht es bei seinen Versuchen nicht um die Gewinnung von Überschußenergie sondern ausschließlich um Transmutationen. Das diese stattfinden zeigen verschiedene Übersichten aus einem Video. Die dort gezeigten Elemente waren allesamt vor Beginn der Versuche nicht vorhanden:









Zu dem Themenkomplex gibt es ein englischsprachiges Video von Synthestech:



Karabanov weist in diesem Video darauf hin, dass sich die neu gewonnenen Elemente noch im Mikrogramm-Bereich bewegen. Weitere Forschungsarbeit ist nötig, um irgendwann in der Lage zu sein, besagte Elemente in industrieellem Maßstab herzustellen. Der Standort in der Schweiz ist deshalb offensichtlich ein "Vermarktungsstandort", mit dem Hauptziel, Investoren anzuziehen. Karabanov betont, dass er an Großinvestoren nicht interessiert sei, um am Ende nicht von diesen dominiert zu werden. Auf die weitere Entwcklung bei Synthestech darf man gespannt sein.

Die Homepage von Synthestech ist hier: https://synthestech.com/#contacts



Kommentar Kommentar von Admin am 24.10.2017 No.9

Ich übersetze hier sinngemäß und gekürzt eine Mail des E-Cat-Replikators der sich selbst den Namen "me356" gegeben hat.
Quelle: https://www.lenr-forum.com

Er bezieht sich auf die Analyse der Asche einer seiner Reaktoren. Er schreibt unter anderem: "Die Analyse bestätigt genau das, was schon früher gesagt war; es werden im Flux Protonen freigesetzt und jedes Element in der Nähe kann Transmutationen unterzogen werden. Die meisten Transmutationen starten vom Element Kohlenstoff. Diese Transmutationen konzentrieren sich auf bestimmte Areale. Dort erhalten wir Elemente aus dem Periodensystem bis hin zu Übergangsmetallen und sogar mit höherer Anzahl von Protonen. Dies alles kann sich bei normaler Raumluft abspielen, bei Raumtemperatur wenn die Füllung stark angeregt wurde.

Wir erhalten auch Elemente mit einer niedrigeren Protonenzahl als zu Beginn. Teilweise waren die Elemente nicht stabil. Was heißt das? Es ist im Wege von LENR möglich, innerhalb von Minuten jegliches Element herzustellen. Auf diesem Wege können ebenfalls neue Elemente hergestellt werden. Wahrscheinlich wird sich der Blick auf LENR bald dramatisch ändern." (Wissenschaftlich aussagefähig ist nur der englische Originaltext)



Kommentar Kommentar von Admin am 11.07.2017 No.10

Russische wie auch chinesische Blogs haben durch ihre fremdartige Schrift auch einen dekorativen Charakter, zumal dann, wenn sie noch ein bißchen "aufgepeppt" sind:



Diese Zeitschrift heißt "Slavyanskaya Kultura" und die Titelgeschichte lautet:



Biotransmutation - diese neue Nachricht erschreckt Rothschild! Ich habe einige Essentials aus dem Text per Google-Translater übersetzt:



Über die angesprochene Präsentation hatte ich am 28.6.16 berichtet. Hier ist in holprigem Translater-Deutsch noch einmal dargestellt, welche Möglichkeiten sich durch die biologische Transmutation von Elementen bieten. Und der Autor stellt am Schluß die Frage: "Warum schweigen die globalen Medien?" Die Antwort ist einfach, ähnlich wie bei LENR (wo das verordnete Schweigen mehr und mehr Löcher bekommt): Sie wollen es nicht hören. Mit Welt-verändernden Technologien hat man nichts am Hut, weil sich damit auch Machtstrukturen verändern, wirtschaftlich wie politisch.



Kommentar Kommentar von Admin am 14.03.2017 No.11

Durch Zufall habe ich gefunden, dass es ein Patant zur Transmutation von Elementen der Firma Mitsubishi auch auf Deutsch gibt. Dieses Patent wurde im Dez. 2013 erteilt. Weil das Dokument teilweise schwer lesbar ist, habe ich es in Blöcke zerteilt und hier dargestellt. Das Original-Dokument gibt es hier.







Kommentar Kommentar von Admin am 31.12.2016 No.12



Der Artikel in der Zeitschrift Regnum (mit Google-Translater übersetzt) liefert ein selbstbewußtes Bild der russischen Wissenschaft hinsichtlich der Forschungen zur Transmutation von Elementen und zur niedrig-energetischen Nuklear-Reaktion. (LENR)

Der Artikel stellt die Frage: "Warum flüstern wir eigentlich?" wir haben gerade einen der größten wissenschaftliche Durchbrüche des Jahrhunderts erzielt: die Umwandlung von radioaktiven Materialien in nicht-radioaktive Materialien, und zwar in biologischen Systemen. Gleiches gilt für die bahnbrechenden Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Niedrigenergie-Kernreaktionen. Der Artikel hebt auch die ausgezeichnete wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Rußland und der Ukraine hervor.

In dem Artikel wird auch das anhaltende Schweigen der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu diesen Themen hinterfragt. Rußland steht an der Schwelle zu praktischen Anwendungen der Technologien und sieht sich dabei als Marktführer.

Quelle: https://regnum.ru/news/innovatio/2223105.html



Kommentar Kommentar von Admin am 15.12.2016 No.13



Hier finden Sie einen Artikel eines russischen Mediums. Den Text gebe ich sinngemäß und gekürzt wieder. Die Übersetzung erfolgte (ungenau) mit Google-Translater.

"Was auffällt ist, dass die wirklich wichtigen Nachrichten von der Presse nicht ausreichend wiedergegeben werden. Man berichtet über einen eventuellen Flug nach Alpha Centauri, man sucht nach Aliens und auch anderen Unsinn mit großem Vergnügen. Nur das, was unser Leben in naher Zukunft nachhaltig verändern wird, solche Berichte findet man nicht. Die Wichtigkeit derartiger Ereignisse wird offensichtlich nicht erkannt. So finde ich einen Artikel "Rußland, an der Spitze einer wissenschaftlichen Revolution", der aber in den Haupt-Medien keine Beachtung findet. Warum versucht man nicht zumindest, dass Thema zu verstehen?

Hier sind einige der wichtigsten Auszüge: ' Am 6. Juni 2016 fand eine Sitzung des ständigen wissenschaftlichen Seminars am Institut für allgemeine Physik der Russischen Akademie der Wissenschaften statt. Auf dieser Veranstaltung wurde von dem Direktor der Abteilung für den Umgang mit Kernbrennstoffen und radioaktiven Abfällen öffentlich über erfolgreiche Versuche berichtet, radioaktive Abfälle zu dekontaminieren. Es handelt sich dabei um eine einzigartige Technologie zur Dekontimation flüssigen Atommülls.

Im wesentlichen funktioniert das so: Einem Behälter mit einer wässrigen Lösung des radioaktiven Isotops Cäsium-137 (Der "Hauptakteur" in Tschernobyl und Fukushima, mit einer Halbwertzeit von 30 Jahren) wird eine speziell vorbereitete mikrobielle [sic.] Lösung hinzugefügt. Das Ergebnis: Innerhalb von 14 Tagen hat sich die das radioaktive Cäsium um 50 % reduziert und zur gleichen Zeit erhöhte sich die Konzentration des nicht radkoaktivem Bariums. Die Mikroben konnten also das radioaktive Cäsium aufnehmen und "irgendwie" in nicht-radioaktives Barium umwandeln.

Der ukrainische theoretische Physiker Vladimir Viysotsky und sein russischer Kollege Vlandimir Manko haben inzwischen eine überzeugende Theorie, die beobachteten Phänomene im Rahmen der Kernphysik zu erklären.'

Im weiteren erklärt der Text viele Details der Forschungen. Leider ist aber die Übersetzung zu ungenau, um sie hier zu verwenden. Man fragt sich als Laie natürlich sofort, ob und auf welche Weise die Methode auch auf die Dekontaminierung von Feststoffen angewandt werden kann. Aber das werden wir sicher irgendwann hören.

Quelle: http://maxpark.com nach Hinweis von: http://egooutpeters.blogspot.de/2016/12/dec-14-2016-lenr-info-mini-again.html



Kommentar Kommentar von Admin am 17.10.2016 No.14

Zuletzt am 11.10.16 hatte ich über die Transmutation von Elementen mithilfe von Bakterien berichtet. Hier habe ich nun ein russisches Video, wo des ganze Verfahren experimentell dargestellt wird: Angefangen mit der Vorbereitung der Proben bis hin zu verschiedenen Messungen, die nach Ablauf des Experiments die Umwandlung von Cäsium in Barium beweisen.

Das Video ist komplett auf russisch, hat aber einige englische Untertitel und einige Bilder. Hier ein paar Auszüge:



Das Experiment soll die quantitative Transformation von Cäsium in Barium mit Nutzung von Mikroorganismen bei einer Temperatur von 30 Grad Celsius zeigen.

Dazu ist es erforderlich, zunächst eine Bakterienkultur anzulegen

Danach werden Proben und Referenzproben in Flaschen aufgeteilt

Danach wird das Cäsium (kleine Mengen) auf die Flaschen aufgeteilt

Verschiedene Proben werden mit "weiteren Zutaten versehen" die das Wachstum der Bakterienkulturen fördern sollen

96 Stunden nach Start der Experimente entsteht in den Flaschen mit den Bakterien erheblicher Druck

192 Stunden nach Beginn der Experimente beginnen die Kontrollmessungen

Nach diesen 192 Stunden ist die zuvor zugefügte Glukuse komplett "konsumiert"

Damit ist die Wachstumsphase der Biomasse abgeschlossen

Alle 48 Stunden während des Wachstums der Biomasse haben wir Proben entnommen, um die Dynamik der Transformation von Cäsium nach Barium messen zu können

Danach trennen wir mit einer automatischen Pipette die Flüssigkeit von der Biomasse

Dann kommen die Proben für drei Minuten in eine Zentrifuge bei 14000 Umdrehungen pro Minute, damit ist dann die Trennung von Flüssigkeit und Biomasse abgeschlossen

96 Stunden nach Beginn des Experiments werden die Proben analysiert, und zwar mittels eines "X-ray fluorescence analyser". So wird der Grad des Cäsium-zu-Barium Transformation festgestellt.

Das Ergebnis: Es ist kein Cäsium in der Probe. Es wird Barium entdeckt.



"Hier sollten wir eigentlich den "Peak" finden, der Cäsium anzeigt, aber wir finden ihn nicht! Der Peak den wir hier sehen gehört zu Barium."

Als nächstes analysieren wir die Proben mit dem Elektronen-Mikroskop.

Wiederum vergleichen wir die Proben nach 96 Stunden mit den "unbehandelten" Referenzproben

Zur Analyse nutzen wir "poliertes Silikon-Substrat" und platzieren die Probe an dessen Oberfläche

Nach dem Trocknen der Probe können wir mit der Analyse beginnen

Und das sind die Ergebnisse (....die ich leider nicht interpretieren kann)



Kommentar Kommentar von Admin am 11.10.2016 No.15

Am 28.06.16 hatte ich darüber berichtet, dass es russischen und ukrainischen Teams gelungen ist, die Transmutation von Elementen mit Hilfe von Bakterien durchzuführen. Auch dieses Forschungsgebiet gehört zu LENR, weil nukleare Reaktionen bei niedrigen Temperaturen stattfinden. Auch auf der ICCF 20 ist das ein Thema: Der ukrainische Professor Vladimir Vysottski (ein großer Bewunderer von Andrea Rossi) berichtet, dass es mit Hilfe von Bakterien gelungen sei, die Radioaktivität im Boden bei Tschernobyl zu reduzieren. In Labortests fand er heraus, dass Bakterien in der Lage waren, Cäsium 137 in Barium 137 umzuwandeln, und zwar um dem Faktor 30 höher als die natürliche Halbwert-Rate von 30,2 Jahren. Bei den nachfolgenden Folien (leider in teilweise schlechter Qualität) von der ICCF 20 geht es um die beschleunigte Umwandlung radioaktiven Cäsiums 137 in nicht radioaktives Barium 138:





Das Martin-Fleischmann-Memorial-Projekt schreibt dazu:



"Sind das die wichtigsten Daten der ICCF-20?

In der Essenz heißt das, dass Bakterien Protonen in den Atomkern bringen können.

Es gibt eine erstaunliche Reduktion der radioaktiven Cäsium137 Gamma-Aktivität in einigen biologisch-basierten Plastikbehältern [sic] innerhalb von 2 Wochen. Dies dauert normalerweise 60 Jahre!

Unabhängige Labore bestätigen die Ergebnisse von Vladimir Vysotskii und anderen von der nationalen Shevchenko Universität in der Ukraine: Die biologische Transmutation von Cäsium 137 in Barium 138 wie auch die nicht radioaktive Transmutation vom Cäsium 133 nach Barium 134.

Dies würde industrielle Prozesse ermöglichen, mit deren Hilfe die nukleare Kontaminierung rund um Fukushima beseitigt werden könnte.

"Wow" - Ist das das Ergebnis des Jahrzehnts? Ist das der Beweis der niedrig-energentisch-nuklearen-Reaktion?"

Quelle: http://amateur-lenr.blogspot.de/2016/10/iccf20-a91-vladimir-vysotskii.html

Wir haben es hier mit einem Verfahren zu tun, dessen praktische Anwendungsmöglichkeiten wahrscheinlich noch nicht ausreichend erforscht sind. So ist es wohl noch viel zu früh, über die Möglichkeit einer umfassenden Entgiftung radioaktiv belasteter Böden und Materialien zu spekulieren. Aber ein Anfang ist gemacht und die russische Forschergruppe spricht sogar über die Transmutation von metallischen Elementen mit Hilfe von Bakterien.



Kommentar Kommentar von Admin am 22.08.2016 No.16

Die folgende Veröffentlichung von Mitsubishi stammt vom Dezember vergangenen Jahres. Den Hinweis auf dieses Dokument habe ich von der Webseite http://www.scoop.it/t/lenr-revolution-in-process-cold-fusion

von gestern. Der Text hat es in sich: Ich übersetze einige Details, teilw. sinngemäß, das gesamte 5-seitige PDF-Dokument können Sie hier einsehen oder downloaden: Mitsubishi.pdf

Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Transmutation von Elementen. Es wird eingangs festgestellt, dass es sich um eine simple Methode handelt, bei der mit Hilfe einer Nano-Strukturfolie (Anm. nanostructure multi-layer reactional film) Elemente zu geringen Kosten transmutiert werden können. Folgende Transmutationen wurden bereits beobachtet: Cäsium (Cs) nach Praseodymium (Pr), von Barium (Ba) nach Samarium (Sm), von Strontium (Sr) nach Molybden (Mo) usw.

Wenn sich die Technologie etabliert hat, erwarten die Forscher damit einen Beitrag zur Entgiftung radioaktiver Abfälle leisten zu können. Dazu gehört in der Zukunft auch die Transmutation radioaktiven Cäsiums in ein harmloses nicht-radioaktives Element.

Im weiteren wird beschrieben, dass das "Phänomen" entdeckt wurde, als man bestimmte Elemente mit dem o.g. Reaktions-Film zusammenbrachte. Dieser Film bestand aus Palladium (Pd) und Calzium-Oxyd (CaO). Dieser Film wurde sodann von Deuterium-Gas (D2) durchdrungen, worauf die zugeführten Elemente in ein anderes Element transmutierten.

Verschiedene Forschungseinrichtungen haben die Experimente nachgestellt und die Transmutation von Cs nach Pr wurde bestätigt. Kürzlich hat das zentrale Entwicklungslabor von Toyota ebenfall die Versuche von Mitsubishi erfolgreich repliziert.

Ganz ohne Zweifel erinnern diese erfolgreichen Versuche an zahlreiche LENR-Experimente und es zeigt sich einmal mehr, auf welch´ breiter Front jetzt mit diesen Methoden gearbeitet wird.



Kommentar Kommentar von Admin am 14.07.2016 No.17

Am 28.06.16 hatte ich über eine russische Forschergruppe berichtet, die die Transmutation von Elementen mit biochemischen Methoden herbeiführen will. (...und behauptet, dies zu können). Dazu gehörte auch die Umwandlung radioaktiver Elemente in nicht radioaktive Elemente. Nun entdecke ich gerade ein Dokument der Mitsubishi Heavy Industries vom Ende vergangenen Jahres, in welchem dargestellt wird, dass man dort ebenfalls eine Methode zur Transmutation von Elementen entwickelt habe. Die Reaktion wird durch Deuterium ausgelöst. Diese Methode ist in Zukunft ebenfalls geeignet, radioaktive Elemente in nicht-radioaktive Elemente umzuwandeln. Hier ein kurzer Auszug: (Teilw. sinngem. übersetzt, gekürzt)

"Die neue Methode nuklearer Transmutation ist eine simple Methode, die von Mitsubishi Heavy Industries genutzt wird. Mit Hilfe einer Nano-Struktur Multi-Layer Reaktionsfolie können Elemente zu niedrigen Kosten transmutiert werden. Bis jetzt beobachteten wir die Transmutation von Cäsium (Cs) nach Praseodynium (Pr), von Barium (Ba) zu Samarium (Sm), von Strontium (Sr) nach Molybden (Mo) usw.

Wenn die Technologie etabliert ist, erwarten wir, der Bevölkerung auf dem Felde der Entgiftung radioaktiver Abfälle helfen zu können. Dies schließt in der Zukunft die Transmutation von radioaktivem Cäsium zu einem harmlosen Element ein."

Das gesamte Dokument kann hier eingesehen werden: 20151200MHI-Tech-Rev-52-4-e524106.pdf



Kommentar Kommentar von Admin am 30.06.2016 No.18

Hier ist nun das Patent über die Transmutation von Elementen mit Hilfe von Bakterien. (Update vom 28.6.16) 2016/05/PATENT_ru.pdf

Das Patent wurde am 15.5.14 angemeldet und am 20.9.15 veröffentlicht. Es wurde bisher offensichtlich nicht erteilt. Die gesamte Patentschrift ist in russischer Sprache, eine kurze Zusammenfassung ist aber in Englisch:



Am Ende dieses Textes wird festgestellt, dass die Erfindung geeignet ist, radioaktiven Abfall in stabile Isotope umzuwandeln.



Kommentar Kommentar von Admin am 28.06.2016 No.19

Das darf man getrost eine wissenschaftliche Sensation nennen: Die private russische Forschergruppe http://bt-isotopes.com/

hat eine Methode zur Transformation chemischer Elemente in andere chemische Elemente und ihrer Isotope entwickelt. Die wirkliche Sensation: Dieser Prozeß findet ohne einen nuklearen Reaktor und ohne schweres Wasser statt. Die Erfinder sagten auf einer Pressekonferenz in der Schweiz, dass damit eine veritable Revolution stattgefunden habe, mit der eine neue Seite bei technologischen Prozessen aufgeschlagen werde. Quelle: http://www.e-catworld.com. Ein eineinhalbstündiges Video der Pressekonferenz (auch in englischer Sprache) finden Sie weiter unten.

Ganz am Rande: Mit Hilfe der Methode kann Atommüll komplett umgewandelt und damit "entsorgt" werden.

Hier nun der Text der Presseerklärung. Sie enthält ganz sicher diverse Ungenauigkeiten, weil sie zunächst vom russischen ins Englische und dann ins Deutsche übersetzt wurde. Es handelt sich außerdem um Auszüge, die gesamte Konferenz ist im Video zu sehen und zu hören. Hier nun der Text:

„Russisches Team `Actinides`gibt die Entdeckung einer industriellen biochemischen Methode zur Transmutation von Elementen bekannt."

Vladislav Karabanov: "Meine Damen und Herren, heute, in Genf, machen wir eine Entdeckung und Technologie bekannt, die wir, ohne Übertreibung, als historisch signifikant beschreiben können. Im Kern beeinhaltet die Entdeckung eine industrielle Methode zur Transmutation chemischer Elemente in andere Elemente und deren Isotope. Was wir heute zeigen, ist eine Transmutation ohne nukleare Reaktoren, ohne schweres Wasser oder etwas anderes dieser Art, um eine Transmutation zu erreichen. Unser Ansatz zu dieser chemischen Transmutation ist biochemischer Natur. Es ist noch zu früh, die ökonomische und zivilisatorische Signifikanz dieser Entwicklung und Technologie zu erfassen. Es ist keine Übertreibung, dass die Entdeckung eine veritable Revolution ist, welche die Türen für weiteren technischen Fortschritt öffnet.“

„So unwahrscheinlich es sich anhört, es ist Fakt. Die Architekten dieser Entdeckung und Technologie sind leitende russische Chemiker, Frau Tamara Sahno und Herr Victor Kurashov. Sie sind theoretische und Experimental-Wissenschaftler, die „auf den Schultern“ einer Dynastie von Forschern, die diese Methoden entwickelt haben. Die Menschheit, repräsentiert durch diese Autoren, haben eine Methode der Transmutation entdeckt, mit welcher das Angesicht der Erde ähnlich stark verändert werden kann, wie mit der Entdeckung der Elektrizität, möglicherweise noch viel stärker. Die Auswirkungen dieser Revolution werden gefühlt werden im Energie-Sektor, in der Medizin und wird vielleicht neue Industrien entstehen lassen – völlig neue Industrien mit enormen humanitären Auswirkungen.

Was wir dabei als wichtig im Auge behalten müssen, dass das, worüber wir hier sprechen, ein fertig entwickelter industrieller Prozeß ist, mit dem man in der Lage sein wird, innerhalb von Monaten Produkte in industrieller Quantität herzustellen. Dazu später mehr.“

Victor Kurashov: „Meine Damen und Herren, die Entwicklung der Technologie für die Transmutation chemischer Elemente geht zurück auf die frühen neunziger Jahre. Die sehr frühen Resultate gehen zurück auf 1998, aber der Großteil der Fortschritte in der Forschung, auch hunderte erfolgreicher Experimente, fielen in den Sommer und Herbst des Jahres 2013. Lassen Sie uns kurz auf den Prozeß selbst zu sprechen kommen. Die erste Komponente, die wir benutzen ist Erz, oder nuklearer Abfall. Die zweite Komponente sind wertvolle (valuable valency) Metalle, wie Vanadium, Chromium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Kupfer Zink und andere. Es würde mit jedem dieser Elemente funktionieren, aber wir neigen zu Eisen, als dem billigsten Grundstoff. Die dritte Komponente und als Faktor in diesem Prozess, sind Bakterien. Normalerweise nutzen wir Eisen- und Sulphur-reduzierende Bakterien, die wir nach verschiedensten Kriterien aussuchen. Dazu zählt die Aktivität, die Resistenz gegen Radioaktivität oder auch die Verträglichkeit mit einer schwer versalzenen Lösung oder, gelöst in Wasser.“

"Nun zur Technologie selbst: Erz, oder nuklearer Abfall (da ist kein Unterschied) wird einem Prozeß mit Bakterien ausgesetzt, und zwar in Anwesenheit wertvoller, seltener Elemente, in einer geschlossenen Gerätschaft. Der Transmutationsprozeß beginnt sofort und setzt sich Schritt für Schritt fort über drei Wochen, bis die gewünschten Ziel-Elemente sichtbar werden. Wenn der Prozeß nicht angehalten wird, läuft der Prozeß weiter, bis stabile Isotope als Endprodukt erscheinen.“



Kommentar Kommentar von Admin am 04.01.2016 No.20



Mitsubishi Heavy Industries macht ständig Fortschritte in dem Bemühen, LENR zu kommerzialisieren. Die Firma entwickelt auf LENR-Basis eine Methode zur Transmutation, bei welcher sie Nano-Struktur Mehrschicht-Dünnfilme verwendet.

Obwohl die Mitsubishi-Forscher über zwei Jahrzehnte über ihre LENR-Versuche berichtet haben, hat das Unternehmen nun ein offizielles Dokument herausgegeben, in welchem die Ergebnisse vorgestellt und diskutiert werden. Es wird dabei herausgestellt, dass die wesentlichen Fortschritte zwischen 2010 und 2012 erzielt wurden.

Der Report sagt: „Insoweit machten wir folgende Beobachtungen: Die Transmutation von Cäsium (Cs) nach Praseodymium (Pr), von Barium (Ba) nach Samarium (Sm), von Strontium (Sr) nach Molybdenum (Mo) usw. Wenn diese Technologie etabliert ist, erwarten wir damit in Zukunft zur Entgiftung radioaktiven Abfalls beitragen zu können, einschließlich der Transmutation radioaktiven Cäsiums in ein harmloses Element.“

Mitsubishis LENR-Methode wurde von Yasuhiro Iwamura entwickelt, welcher mittlerweile eine Forschungsgruppe an der Tohuko-Universität leitet. Quelle: http://news.newenergytimes.net.

Im „Deutschlandradio Kultur“ wird über Bemühungen deutscher Institutionen berichtet, Brennstäbe im Wege der Transmutation so zu behandeln, dass die Halbwertzeiten verkürzt werden. Die Rede ist von einem aufwendigen Verfahren: „Das Prinzip: Zunächst werden die Brennstäbe sorgfältig zerlegt, und zwar in Anlagen ähnlich denen in Karlsruhe. Dabei trennt man die langlebigen Elemente heraus, die sogenannten Transurane wie zum Beispiel Plutonium. Aus diesen Transuranen müssen anschließend neue, spezielle Brennstäbe gefertigt werden.Diese neuen Brennelemente müssen dann in Reaktoren abgebrannt werden. Und dann zerfällt ein Teil dieser Transurane."

Weiter heißt es: „Die Stoffe, in die die Transurane zerfallen, würden deutlich kürzer strahlen, müssten also nicht mehr eine Million Jahre lang endgelagert werden. Dass die Transmutation im Prinzip funktioniert, konnten Physiker zwar bereits zeigen, allerdings nur im Labormaßstab.

Doch es bleiben diverse Herausforderungen. Erstens: Die heutigen Reaktortypen eignen sich nicht zur Bestrahlung des Atommülls. Dazu bräuchte es neue, hochspezielle Anlagen, basierend auf einem Schnellen Brüter oder auf großen Teilchenbeschleunigern. Nur:

Vom Labormaßstab bis hin zur Großtechnik ist ein weiter Weg. Man sagt, dass man da noch einige Jahrzehnte brauchen würde, bis man das in großtechnischem Maßstab betreiben kann." Quelle: http://www.deutschlandradiokultur.de.

Bei Mitsubishi hört sich das ganz anders an: „…wir berichteten von einem neuen Phänomen welches wir entdeckt haben, wenn wir ein bestimmtes Element einem Rektionsfilm zugeführt haben, welcher aus Palladium (Pd) und Calcium-Oxyd (CaO) besteht. Wenn dann Deuterium-Gas diesen Komplex durchdrungen hat, wurde das zugeführte Element in ein anderes Element umgewandelt. Seitdem bestätigen weiter erlangte Daten zunehmend diese Beobachtungen. Mitsubishi’s Beobachtungen wurden zunächst nur von lokalen Organisationen bestätigt. Kürzlich berichtete allerdings auch das Zentral-Labor von Toyota von einer erfolgreichen Reproduktion der Mitsubishi-Methode. Die Methode erlangt von Jahr zu Jahr mehr Interesse.

Normalerweise benötigt man große Nuklear-Anlagen und Beschleuniger um Transmutationen auszulösen. Damit ist die Transmutation, die man ganz einfach mit der Zuführung von Deuterium erreicht, wahrscheinlich eine großer technischer und gesellschaftlicher Fortschritt." Hier ist der gesamte Report von Mitsubishi: 20151200MHI-Tech-Rev-52-4-e524106.pdf



Coldreaction - saubere und billige Energie

Die Transmutation von Elementen

Saubere und billige Energie durch kalte Fusion

phpSQLiteCMS 3.0 , © 2002 by Space Design