28.03.2024 - 23:43

Und es gibt sie doch:

SAUBERE UND BILLIGE ENERGIE DURCH KALTE KERNREAKTION

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Einleitung zu den neuen Energieformen

Diese Website dient der Verbreitung einer völlig neuen Art der sauberen und dezentralen Energieerzeugung - der sogenannten "Kalten Fusion". Über Jahrzehnte haben die meisten Wissenschaftler bestritten, dass es eine Kalte Fusion geben könne, obwohl die beobachteten Fakten genau dafür sprachen. Es fehlte zwar die Neutronenstrahlung, die bei einer klassischen Fusion entstehen müsste – aber es musste eine andere Art der Fusion vor sich gehen. Dafür sprechen seit 30 Jahren folgende Fakten:

- Die hundertfach beobachtete Überschussenergie, die nicht chemischen Ursprungs sein konnte
- Die vielfach nachgewiesene Veränderung der „nuklearen Komposition“ der Reaktorfüllungen, die zweifelsfrei auf eine Kernreaktion hinwiesen
- Dutzende Gutachten angesehener Institute (wie z. B. des Stanford Research Institute) und das sog. Lugano-Gutachten
- Viele erteilte Patente für die LENR-Technologie, wie z. B. 2015 an die Leonardo-Corp. von Andrea Rossi, 2018 an Airbus,
ebenfalls 2018 an Brillouin-Energy und viele mehr. (Sh. Abschnitt Patente und Gutachten)

Für Detailentwicklungen und Aktualisierungen: https://lenr.wiki/index.php/Das_LENR-Wiki

Weihnachten 2019 kam die entscheidende Wende: Die wohl höchste wissenschaftliche Instanz der Physik, die amerikanische physikalische Gesellschaft, hat die sog. „Kalte Fusion“ wissenschaftlich anerkannt. Gleiches bestätigte die NASA: https://medium.com

Weitere Details finden Sie in den Updates vom 25. bis 29.12.19. Dieser Abschnitt ist übrigens die "Hauptschlagader" des Blogs, hier gibt es immer die neuesten Meldungen, zurück bis 2014.

Damit endet ein "Streit um des Kaisers Bart“ nach rund drei Jahrzehnten: Es war klar, dass die kalte Fusion (bisher Low Energy Nuclear Reaction) praktisch funktioniert, aber eine "passende" Theorie gab es nicht.

Damit hat die etablierte Wissenschaft über drei Jahrzehnte einen wesentlichen Fortschritt in der Energiepolitik verhindert. Man wollte uns glauben machen, dass eine Erfindung nur dann eine solche sein kann, wenn sie Ergebnis der Grundlagenforschung ist. Mit dieser Argumentation hätte es die Dampfmaschine nie geben dürfen, denn sie gab es bevor die Wissenschaft der Thermodynamik überhaupt existierte. Die Wissenschaft der Thermodynamik ist aus der Dampfmaschine entstanden und nicht umgekehrt, Sh. Kapitel Der Mythos von der Bedeutung der Grundlagenforschung

Gestandene, hoch angesehene Physiker haben bis heute behauptet, die hohen Energiegewinne von LENR beruhten auf Messfehlern. Dabei berichtete die EU-Kommission schon vor Jahren im Emerging Materials Report:
    Der Fleischmann und Pons Effekt (FPE) ist die Produktion großer Mengen von Wärme, die nicht auf chemische Reaktionen zurückzuführen ist. Dies geschieht durch elektrochemische Beladung von Palladium Kathoden mit Deuterium. Die gemessenen Energiedichten waren zehn- hundert- und sogar tausendfach größer als in bekannten chemischen Prozessen. Auf der Grundlage des aktuellen Wissens kann es sich nur um nukleare Vorgänge handeln. Der Vorgang spielt sich mit Deuterium in einem Palladium-Gitter ab. Das faszinierendste Merkmal des Phänomens ist der erhebliche Mangel an erwarteten nuklearen Emissionen die mit dem Überschuss an Energie verbunden sind.
Und die NASA schreibt um Weihnachten 2019:
    "Zusätzlich gibt es auch noch Niedrigenergie-Kernreaktionen (LENR), an denen wir hier arbeiten. Wir haben jetzt 22 Jahre und hunderte von Experimenten zu niederenergetischen Kernreaktionen, die zeigen, dass dies real ist.

    Außerdem haben wir jetzt eine Theorie, die darauf hinweist, dass es sich um Kernphysik mit kondensierter Materie handelt. Also LENR scheint ein kollektiver Effekt zu sein, keine Teilchenphysik. Es scheint, dass man die Coloumb-Barriere umgehen kann, indem man ultraschwache Neutronen mit schweren Elektronen bildet. Dies ermöglicht nicht nur die Bildung der Neutronen, sondern auch die Umwandlung der Gammastrahlung aus dem Beta-Zerfall in Wärmeenergie, so dass man weniger Strahlenschutz benötigt. Es wird erwartet, dass LENR einen 20.000 bis 3 Millionen Mal höheren chemischen Wirkungsgrad haben wird, und wenn wir das erreichen können, wird es den Weltraum wirklich revolutionieren."

Dies sind zwei Stimmen von sehr, sehr vielen, die die Kalte Fusion bestätigen. Wie kann man in einer solchen Situation, angesichts dieser Beweislage, über „Messfehler“ sprechen? Und vor allen Dingen: Von welcher Basis aus erlaubt man sich dieses Urteil? Eines ist doch unbestritten: Die theoretische Physik ist ein brüchiges Gebilde, denn die beiden großen Theorien der Physik, die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantenphysik passen nicht zusammen. Diese Tatsache ist alles andere als ehrenrührig, denn es gibt wohl keine schwierigere und größere Aufgabe als herauszufinden, "was die Welt im Innersten zusammenhält." (Faust). Schlimm ist es hingegen, wenn man auf offensichtlich falschen Behauptungen beharrt, weil sonst die eigene Deutungshoheit in Frage gestellt ist.

Genau dies ist bei der kalten Fusion geschehen und hat Deutschland, was die kalte Fusion angeht, zu einem weißen Fleck auf der Landkarte der Industrienationen gemacht. Inzwischen ist die LENR-Welt mit Patenten praktisch „zugepflastert“ und Deutschland kann bei einer dringend nötigen Aufholjagd nur noch teure Lizenzen erwerben - wenn man es denn täte!

Nichts konnte die deutsche Politik, die großen Medien und die Wissenschaft dazu bewegen, sich dem Thema LENR zuzuwenden: Nicht die Stellungnahmen der EU Kommission, nicht die Erteilung eines Patents an Airbus und die internationalen Veröffentlichungen zu LENR sind sowieso allesamt ungelesen geblieben.

Angesichts der Klima-Diskussion, angesichts der Rohstoff-Abhängigkeit Deutschlands, angesichts der Umweltproblematik hätte es Deutschland gut angestanden, sich wie Japan LENR zuzuwenden. Stattdessen hat man mit den Fusionsprojekten ITER und Wendelstein über Jahrzehnte eine Technologie gefördert, deren Erfolgsaussichten gegen Null gehen. Wenn man sich die mögliche Energieausbeute von LENR ansieht, sind die Bemühungen um die sog. "Erneuerbaren Energien" zwar sinnvoll, aber gegenüber LENR auf geradezu bizarre Weise ineffizient.

Und so heißt das paradoxe Ergebnis: Gefördert wurde eine Technologie, die theoretisch hätte funktionieren müssen aber nicht funktioniert und nicht gefördert wurde eine Technologie die funktionierte, aber theoretisch nicht belegt war. Wie schon gesagt: Nach dieser Logik hätte es die Dampfmaschine nie gegeben. Aber wie auch immer: Nun ist auch die theoretische Erklärung da und es gibt keine Argumente mehr nicht zu handeln.


Im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen, deren Vorkommen ja "endlich" sind und deren Preise sich aus künstlicher oder tatsächlicher Verknappung ergeben, ist bei der vorgenannten Technologie eine Verknappung nicht möglich. Die Entwickler und Hersteller der LENR-Technologie können ihre Entwicklungskosten nur erwirtschaften, wenn sie weltweiten Patentschutz erlangt haben. Die Systeme sind, wenn auch mit Mühe, kopierbar. Und es geht noch weiter: Patente laufen irgendwann ab (in Deutschland spätestens nach 20 Jahren) und danach werden die Technologien zum Allgemeingut. Im Ergebnis heißt das: Energie wird irgendwann billiges "Volksgut". Die politischen und wirtschaftlichen Folgen sind überhaupt nicht absehbar.

Hier zähle ich die wesentlichen Vorteile der genannten neuen Technologien auf:

  • Sie verbrauchen praktisch keine Rohstoffe
  • Sie haben keinerlei schädliche Emissionen
  • Sie haben keinen Landschaftsverbrauch
  • Sie sind grundlastfähig
  • Sie brauchen kein Verteilernetz
  • Sie sind miniaturisierbar
  • Sie sind mobil
  • LENR ist terrorsicher
  • Nach Ablauf von Patenten ist die Technologie frei verfügbar
  • Kein massenhafter Ausfall der Energieversorgung bei Naturkatastrophen



  • Eine persönliche Anmerkung:
    Diese Webseite erhebt nicht den Anspruch, eine Informationsquelle für Energie-Professionals zu sein, sei es aus der Technik oder der Wissenschaft. (Möglicherweise kann ich aber Hinweise auf Quellen bieten, die vielleicht nicht so im Blickfeld waren.) Das kann die Seite auch gar nicht leisten, denn ich selbst habe keine technische Vorbildung und beschäftige mich überhaupt erst seit 2013 mit dem Thema. Was mich nach einer ersten Auswertung von Daten dennoch bewogen hat, diese Seite zu gründen, war das enorme Informations-Defizit aller beteiligten Gruppen, vor allem aber bei den Mainstream-Medien und der Politik. Es ging und geht mir also darum, LENR als ein wahrhaft "weltbewegendes" Thema mehr in das Zentrum des öffentlichen Interesses und Bewußtseins zu bringen. Konkrete Informationen zu LENR habe ich in der Bibliothek zusammengefasst und die aktuellen Updates dazu findet man im LENR-Blog. Für Schnelleinsteiger, denen die Zeit für ein eingehendes Studium fehlt, habe ich ein Kapitel QuickInfo verfaßt, welches genau die Fragen beantwortet, die immer wieder gestellt werden. Meine Webseite betreibe ich auf eigene Kosten und mit hohem Arbeitsaufwand. Es gibt keinerlei wirtschaftliches Interesse durch das Betreiben dieser Seite und es gibt auch keinerlei Einflußnahme durch andere Personen oder Institutionen.


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