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 Eintragerstellt am 23.09.2018 - 18:29 von Admin [Kategorie: Technik]

Es geht weiter um Details der Turbine, mit denen der Geschäftspartner von Rossi offensichtlich Elektrizität erzeugen will. Rossi sagt von sich selbst, auf diesem Gebiet kein Experte zu sein. Dennoch sind Fragen und Antworten zu diesem Thema auf http://rossilivecat.com/ interessant: (Ich übersetze ggf. sinngemäß).



Der Leser aus Schweden hat zum Thema Turbinen verschiedene Anmerkungen: "Hallo Andrea, Du hast vor einiger Zeit geschrieben, dass Du Luft und Wasser (für den Betrieb der Turbinen) nutzen willst. Ich vermute, dass Dein Partner daran arbeitet, die damit verbundenen Verfahren zu optimieren. Wenn sie existierende Pumpen für das Wasser verwenden wollen, werden sie wahrscheinlich früher oder später Schmierungs- und /oder Korrosionsprobleme bekommen. Dies muß man separat beobachten. Denke immer daran, auch für den sekundären Prozeß die besten Materialien um den SK herum, wie den Hitzetransfer von Luft/Dampf, zu verwenden. Als Daumenregel kann man sagen, dass die Lösung eines Problems am Zeichenbrett einen Dollar kostet, wenn man es während der Produktion lösen muß kostet es bereits 10 $, wenn es die Produktion schon verlassen hat kostet es 100 $. Wenn man es aber beim Kunden lösen muß kostet es 1000 $. Das Problem das ich meine, ist, keine Komponenten aus Edelstahl zu verwenden.

Wenn Dein Partner ein Unternehmen aus dem Bereich der Konsumenten-Produkte ist, dann ist die Einstellung der Ingenieure immer so, so billige Komponenten wie möglich zu verwenden. Ich wünsche Dir das beste für Deine Gesundheit und die Entwicklung des Ecat."

Antwort Rossi: "Danke für Deine Ratschläge. Die Injektion von Wasser in einen Verbrennungsraum um damit die Effizienz zu erhöhen ist eine wohlbekannte Technologie. Unser System basiert (allerdings) auf einer abweichenden Konfiguration. Ich stimme mit Deinen Überlegungen bezüglich der "Daumenregel" überein."

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