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 Eintragerstellt am 24.08.2018 - 08:23 von Admin [Kategorie: Infos]

Noch ein paar Details zur Industrialisierung des Ecat aus dem Rossi-Blog http://rossilivecat.com/:

Einige Fragen eines Lesers (Frank Acland) und Rossi's Antworten:



1. Haben Sie eine Fabrik zur Verfügung in welcher die Produktion stattfindet? Antwort: In Vorbereitung. 2. Haben Sie die Maschinen (Hardware und Software) in Ihrem Besitz mit welchen Sie die E-cats produzieren können? Antwort: In Vorbereitung 3. Haben Sie schon Personal ausgesucht mit dem Sie die Produktion beginnen können? Antwort: In Vorbereitung. 4. Warten Sie (noch) auf die Ergebnisse der nächsten Testrunde des Ecat SK bevor Sie die Produktion starten? Antwort: Ja. 5. Beginnt die Fertigung in den USA? Antwort: Ja.

Anmerkungen: Wie ich mir den Beginn der Industrialisierung des Ecat vorstelle, hatte ich im Update vom 20.8.2018 kurz beschrieben. Hier noch Ergänzungen: Es ist noch nicht entschieden, welcher Typ des Ecat zuerst in die Industrialisierung geht. Der Ecat QX, mit einer Leistung von 1 kW ist ausgetestet und serienreif. Der Ecat SK hat eine Leistung von 10 kW hat aber noch keine Dauertests hinter sich. Es steht die Entscheidung an, ob dennoch die Industrialisierung mit dem Ecat SK startet. Beide Modelle sind Module die sich zu praktisch jeder Leistung zusammenstellen lassen. Dabei ist es mit Sicherheit eine große Herausforderung, die Wäremetauscher bzw. den Abfluß der Hitze zum Kunden störungsfrei zu gestalten.

Die Fertigung der kleinen Reaktoren ist wahrscheinlich keine große Herausforderung. Es handelt sich um kleine zylinderförmige Hohlkörper, die mit dem Reaktionsmaterial befüllt werden. Dies ist wahrscheinlich auch der eigentliche automatisierte Fertigungsprozeß. Rossi hat ihn vor langer Zeit einmal mit der Produktion von Zigaretten verglichen. Wie die heute, inzwischen miniaturlsierte Regelelektronik aussieht ist nicht bekannt. Bekannt ist nur, dass sie über das Internet angesteuert wird, und zwar in einem sicheren, nach Rossi's Angaben "unknackbaren" Verfahren, an welchem auch eine pensionierter Sicherheitsxperte des Militärs beteiligt war.

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