Am 22.3.18 hatte ich über erfolgreiche LENR-Versuche japanischer Wissenschaftler berichet. Nun haben diese Berichte auch ein größeres Online-Journal erreicht, nämlich

...und eine Überschrift lautet:

..Überschußenergie ist real, wiederholbar und von anerkannten Fachleuten bestätigt.
Eine weitere Überschrift lautet:

"....ich habe nicht gedacht, dass ich lange genug leben würde um das noch zu sehen: Ein Experiment das Überschußenergie produziert hat, welches von anerkannten Fachleuten (peer reviewed) ist und in verschiedenen Laboren wiederholt wurde."
Den gesamten Artikel finden Sie hier.
Überflüssig zu sagen, dass sämtliche anderen, mit staatlichen Mitteln in multi-Milliarden- Höhe noch nie Überschußenergie produziert haben und das auch in absehbarer Zeit nicht tun werden. LENR dagegen wird, außer in Japan und Rußland, nicht staatlich gefördert, sondern eher behindert, belächelt, angezweifelt. LENR hat nämlich den großen "Nachteil", dass es Energie dezentral produzieren kann. Die Kartelle der Energieproduktion und -verteilung wären damit zum Teufel und es ließe sich damit kein Geld mehr verdienen.
Auch fast überflüssig zu sagen: Die Mainstreampresse berichtet natürlich nicht, sondern folgt der politischen Vorgabe: Kernfusion ist "heiße Fusion", in Europa sprich ITER und Wendelstein, seien die Projekte auch noch so teuer und erfolglos. Dagegen ist "Kalte Fusion" (LENR) unmöglich, sei sie auch patentiert, peer-reviewed und nachgewiesenermaßen erpobt. Lobenswert sind die vorsichtig-positiven Berichte in der Berliner Zeitung 31.5.2017 und in der Online-Ausgabe des "Spektrum der Wissenschaft", (Update 15.5.2018 und 16.5.2018) in die Printausgabe hat es LENR allerdings nicht geschafft.
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