Nicht nur Pons und Fleischmann haben schon 1989 Überschußenergie produziert. Die "Stanford Daily" berichtet:


....ein Stanford-Forschungsteam, geleitet von dem Materialwissenschaftler Professor Robert Huggins, hat erfolgreich Energie in einem Gefäß bei Raumtemeratur produziert und damit Unterstützung in der Angelegenheit der "Kalten Fusion" geliefert.
Quelle: http://tweetedtimes.com/v/12126
Was soll man sagen: Genützt hat es nichts. Die Kalte Fusion ist aus bekannten Gründen über Jahrzehnte unterdrückt und behindert worden und wenn es das Internet nicht gäbe, wäre das auch so geblieben.
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