Kleine Nachlese zur Präsentation des E-Cat QX in Stockholm. (Sh. Update vom 25.11.17 und weitere). Zur Erinnerung: Diese Demonstration war keine, die den wissenschaftlichen Nachweis der Funktion des E-Cat vermitteln sollte. Dies wäre auch müßig gewesen, denn eine allseits anerkannte wissenschaftliche Erklärung gibt es bisher nicht. Unbestritten ist allerdings die Existenz des sog. "Rossi-Effekts". Die geladenen Teilnehmer aus Wissenschaft und Technik waren bereits vor-informiert, weil sie z. B. den sog. Lugano-Report ausgewertet hatten oder vielleicht mit den mittlerweile zahlreichen Replikationen vertraut waren.

Ein Leser fragt Rossi: Wurde die Demonstration in Stockholm in Absprache mit irgendjemandem oder einer Institution durchgeführt?
Rossi: Nein. Es gab keine Absprachen. Wir haben diese Präsentation veranstaltet und die Teilnehmer wurden von mir eingeladen. Ich habe Dutzende von Professoren eingeladen und Vetreter der Industrie, und zwar darunter auch die wichtigsten der Welt: Aus den USA, Brasilien, Deutschland, Frankreich, England, Schweden, Norwegen, Italien, Spanien, Russland, China, Australien und Äthiopien. Ich selbst habe die Demonstration durchgeführt, während die Messungen ein Senior-Ingenieur der zweitgrößten Erdölraffinerie der USA vorgenommen wurden, total unabhängig von uns, spezialisiert auf thermische Anlagen. Die Demonstration war das was sie war und jedermann kann sie sich auf http://www.ecat.com/ ansehen. Dort sind die Links zu der vollen dreistündigen Demonstration, wo diese in aller Klarheit gezeigt wird, ebenso zu einer Kurzfassung von 6 Minuten und auch zu der theoretischen Vorlesung von Carl Oscar Gullström, die wir zur Theorie des Effektes ausgearbeitet haben.
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