Der heutige Tag wird in die Energie-Geschichte eingehen und in die Geschichte ganz allgemein. Denn ab heute werden Energie- und Umweltprobleme Schritt für Schritt ein Ende finden. Der Grund: Die US-Patentbehörde hat dem sog. Rossi-Reaktor das Patent erteilt. Damit hat sich das Genie und der Durchhaltewillen des Chemikers Andrea Rossi bezahlt gemacht. Schon vor Jahren hatte er sein kleines Gerät in erlauchtem Kreise präsentiert und Erdölkonzerne damit veranlaßt, sich in aller Stille von Ihren Ölfeldern zu trennen. Sie wußten: Mit dieser Erfindung ist jede andere Art der Energieerzeugung nicht mehr wettbewerbsfähig. Ich hatte das im Detail dokumentiert. Danach hatte dann vor rund zwei Jahren ein Experten-Team den Rossi-Reaktor einen Monat lang in Lugano ununterbrochen getestet: Das Gerät in der Größe eines zusammengefalteten Regenschirms hat in dieser Zeit ein Megawatt Energie erzeugt. Der Brennstoffverbrauch: Nahe Null. (Ein paar Gramm Nickelpulver). Umweltbelastung: Null (der Physiker Parkomov hat den Generator in seinem Wohnzimmer nachgebaut und betrieben). Landschaftsverbrauch: Null.
Die Patenterteilung ist auch eine schallende Ohrfeige für die sog. etablierte Wissenschaft, die die sog. „kalte Fusion“ seit Jahrzehnten geleugnet hat und zum Glück auch eine noch lautere Ohrfeige für die Öl- und Gasproduzenten, deren Hochpreispolitik damit ein endgültiges Ende findet. Eine schallende Ohrfeige ist es auch für die europäischen Regierungen, die sich trotz Empfehlung der europäischen Kommission nicht zur Förderung der kalten Fusion (LENR) entschließen konnten. Unsere eigene Regierung gehört leider dazu.
Hier ist der Link zu der ersten Meldung: http://animpossibleinvention.com
Hier ist die US-Patentschrift: Patent-us9115913b1.pdf
Aus der Patentschrift ist übrigens ersichtlich, dass die Stromzuführung, die zum Start des Reaktors erforderlich ist, nach dem Start abgestellt werden kann. Der Reaktor geht dann in den "selbst-erhaltenden" Betrieb über. Das Brennmaterial, im Patent "Wafer" genannt, muß nach ungefähr einem halben Jahr ersetzt werden. (Was im übrigen völlig unkompliziert ist.)
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