Schon früher habe ich darüber berichtet, dass Rossi eine Kooperation mit ABB (Asea Brown Bovery) anstrebt. Er hat ja schon einen Lizenznehmer in Schweden und es schwingt wohl auch eine gewisse Dankbarkeit mit, denn es waren, neben den italienischen, schwedische Wissenschaftler, die ihm massiv bei der Bestätigung des sog. Rossi-Effekts geholfen haben. ABB soll die Roboterisierung der Fertigung durchführen, sie haben bereits entsprechende Fertigungsroboter im Programm. Der Markteintritt soll massiv sein, dies sieht Rossi als den besten Weg an, sein geistiges Eigentum zu verteidigen. Wenn es um die geplante millionenfache Fertigung des E-Cat X geht, darf ich daran erinnern, dass dessen Fertigung wahrscheinlich nicht sehr komplex sein wird: Meine (etwas flapsige) Einschätzung: Ungefähr die Komplexität einer Kaffemaschine. Das eigentliche know-how liegt in den sog. "Wafer" und der ist relativ klein und ich vermute, dass er von zentraler Stelle zugeliefert wird. Rossi ist darauf eingestellt, dass die Konkurrenz ebenfalls vor einem Markteintritt steht, aber er wird bei Patentverletzungen sehr entschieden reagieren. ("Es ist billiger, mit mir zusammenzuarbeiten")
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