Das "International Journal of Heat and Technology" berichtet über Versuche, die dem ursprünglichen Versuchsaufbau von Pons und Fleischmann ähneln. (Zuverlässig beurteilen kann ich das nicht, der fachkundige Leser muß sich bitte an das Originaldokument halten) Neben der Universität von Catania ist auch ein Vertreter der ENEA (nationale italienische Energie- und Umweltagentur) an der Studie beteiligt. (Sowie weitere Teilnehmer)
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Überschußenergie erzeugt wurde, die nicht mit konventionellen chemischen Reaktionen erklärbar war. Die Studie besagt, dass der Erfolg erzielt werden konnte, weil man heutzutage über bessere Matialien, z. B. Membrane und dergl. verfüge. Ein Hindernis der wissenschaftlichen Anerkennung sei bisher die Reproduzierbarkeit gewesen. Der jetzige Versuchsaufbau und seine Ergebnisse seien jedoch jederzeit reproduzierbar.
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