Hier einige Kernaussagen aus dem Rossi-Blog. Die Themen ergeben sich aus den Fragen der Leser und sind nicht sachlich geordnet. Die Original-Texte finden Sie unter http://www.rossilivecat.com/
-Neben dem kleinen Reaktor (und dem Wärmetauscher) gehört zum QuarkX noch ein elektronisches Kontrollsystem
- Ein 1-MW-System würde eine Volumen von 1 Kubikmeter, evtl. weniger, erreichen.
- Die Miniaturisierung in diesem Versuch wurde wohl auch gemacht, um zu zeigen was möglich ist. (Eine weitere Verkleinerung schließt Rossi aus)
- Der Lizenznehmer Hydrofusion ist immer an den Entwicklungsarbeiten beteiligt
- Die Füllung des QuarkX reicht für eine Laufzeit von weniger als einem Jahr
- Rossi kann sich vorstellen, die Dampfproduktion in Kernkraftwerken durch eine entsprechend hohe Zahl von QuarkX-Modulen zu ersetzen. Dabei sieht er aber einen "Mount Everest" von notwendigen Genehmigungen vor sich
-Laut Rossi ist sein Team selbständig in der Lage, mit ihm als Mentor, sowohl die Zuverlässigkeit des Moduls weiterzuentwickeln als auch die Massenproduktion zu organisieren.
- Der schließlich massenhaft produzierte QuarkX wird in seiner Art abweichend von dem getesteten QuarkX sein
- Die Fertigung weiterer 1-MW-Anlagen (in der Art wie sie 1 Jahr getestet wurde) läuft unabhängig von der QuarkX Entwicklung weiter
- Über den Kauf einer Fabrik in Schweden wird weiter verhandelt
- Rossi´s Partner machte bei dem QuarkX-Test eigene Messungen, welche die gleichen Ergebnisse hatten
- Der QuarkX nutzt nach wie vor Wasserstoff
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