Im Moment findet gerade eine LENR-Konferenz in Sotchi statt. (Die Gebäude der olympischen Winterspiele werden als Konferenzzentrum genutzt). Dort hat Dr. Alexander Parkhomov berichtet, sein "E-Cat" habe über einen Monat einen COP (also einen Energieüberschuß) von 1.1-1.3 geliefert. Das ist viel zu wenig, um daraus einen wirtschaftlichen Nutzen zu ziehen. Aber es wurde immerhin 10, bzw. 30% mehr Energie erzeugt, als zugeführt wurde, und zwar stabil über mehr als einen Monat. Keine staatliche Forschungseinrichtung hat das je zustande gebracht. Und wenn sie es jemals schaffen sollten, gäbe es ein publizistisches Feuerwerk ohnegleichen. Wenn man den COP 1.1-1.3 mit dem COP 200 des QuarkX vergleicht, dann ist das so gut wie nichts. Aber: Wichtig ist die Stabilität des Prozesses und bei einer weiteren Verfeinerung der Rezepturen und Verfahren kann schnell ein COP 10 oder 50 daraus werden.
Quelle: http://www.e-catworld.com
|