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Und es gibt sie doch:

SAUBERE UND BILLIGE ENERGIE DURCH KALTE KERNREAKTION

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 Eintragerstellt am 25.06.2016 - 20:41 von Admin [Kategorie: Rossi]

Es gibt einen interessanten Beitrag aus dem Rossi-Blog von heute: (teilw. sinngem. übersetzt, gekürzt) In einem vorigen Beitrag hatte der Leser Anmerkungen zum Rechtsstreit mit IH gemacht und wollte dies Thema aber nun nicht weiter kommentieren. Er sagte dann: "Ich verstehe, dass Sie meinen Beitrag etwas bearbeitet haben und ich habe damit auch kein Problem. Es wäre aber vielleicht angebracht, einen Hinweis zu geben, wie etwa ´durch den Moderator gekürzt´ oder ähnlich, weil sonst die Leser evtl. den Zusammenhang nicht sehen.

Ich verlasse diesen Blog jetzt für eine Weile. Vielleicht, wenn ich sehe, dass etwas bewiesen ist und es sich lohnt darüber zu sprechen. Das könnte z. B. der Fall sein, wenn Mats Lewan Ihr Labor besucht hat. Bis dahin habe ich keine weiteren Fragen zum QuarkX. Ich hoffe, Sie verstehen mein Prinzip." Antwort Rossi: "Ich verstehe Ihren Grundsatz mit aufrichtiger Sympathie".

So weit, so gut. Der Leser hat, wie viele andere auch, Probleme mit der langsamen Vorgehensweise von Rossi. Aber ich glaube, man tut ihm damit Unrecht. Bei den anderen Wettbewerbern geht es auch nicht schneller und die Geheimhaltung ist ebenso konsequent. Man hat, wohl mit Recht, Angst um sein geistiges Eigentum.

Und jetzt zur technischen Entwicklung des E-Cat in der letzten Zeit: (Ich reime mir das aus den besher verfügbaren Informationen zusammen). Bisher lag der Focus auf der 1-MW-Anlage, bestehend aus vier Hot-Cats à 250 KW. Dann kam die Erfindung des QuarkX "dazwischen". Die Modulbauweise des QuarkX ergibt völlig andere Möglichkeiten, als die bisherige Technologie. Fällt ein HotCat aus, fehlt ein Viertel der Leistung der 1-MW-Anlage. Beim Ausfall einzelner QuarkX-Module fällt dies dagegen überhaupt nicht ins Gewicht, die Gesamt-Anlage würde weiterhin stabil laufen. Von großer Bedeutung sind die völlig unterschiedlichen Fertigungsverfahren für die bisherige 1-MW-Anlage und die QuarkX-Module. Es macht keinen Sinn, beide Fertigungsverfahren nebeneinander zu betreiben, wenn durch die QuarkX-Module alle Größenordnungen abdeckbar sind. Nur: Die Fertigung des QuarkX muß natürlich auch in absehbarer Zeit erreichbar sein. Bis jetzt scheinen die Zwischenergebnisse beim QuarkX Rossi recht zu geben und seine Vorgehensweise erscheint mir schlüssig. Aber "Nerven-aufreibend" bleibt die Geschichte allemal.

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LENR - Update: Sa, 25. Juni 2016

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