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 Eintragerstellt am 22.07.2016 - 20:18 von Admin [Kategorie: Infos]

In meinem Update vom 17.7.16 hatte ich beschrieben, dass eine der Hürden bei der Integration des E-Cat in praktische Anwendungen ist, dass er einen weitgehend kontinuierlichen Prozeß auslöst. Deshalb werden die ersten "großen" E-Cats (mit einer Heißdampf- oder Heißwasser-Leistung von 250 KW, bzw. im "Viererpack" als 1-MW-Anlage) auch für die Anwendung als Heizanlagen in Gewerbebetrieben konzipiert sein. Hier ist der Hitzebedarf so groß, dass ein E-Cat im Dauerbetrieb die Grundversorgung mit Heizenergie leisten kann. Ein häufiges "An- und Abschalten" ist nicht nötig. Im Rossi-Blog habe ich nun eine Information gefunden, die besagt, dass der QuarkX mehrfach am Tag an- und abgeschaltet werden kann. Damit wäre seine Integration in eine private Heizanlage weiter in die Nähe gerückt, denn er könnte dann per Thermostat gesteuert werden. Genau diese Fähigkeit steht wohl auch im Zentrum des Zertifizierungsprozesses für die "Home-Anwendung".

Wenn man unterstellt, dass die "Standard-Leistung" des QuarkX wahrscheinlich 100 Watt beträgt und das aus diesen kleinen Modulen größere Einheiten zusammengeschaltet werden sollen, dann wäre natürlich auch die größeren Einheit durch das An- und Abschalten einzelner (oder aller) QuarkX-Module regelbar. (So meine "Vermutung")

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