Die folgende Veröffentlichung von Mitsubishi stammt vom Dezember vergangenen Jahres. Den Hinweis auf dieses Dokument habe ich von der Webseite http://www.scoop.it/t/lenr-revolution-in-process-cold-fusion
von gestern. Der Text hat es in sich: Ich übersetze einige Details, teilw. sinngemäß, das gesamte 5-seitige PDF-Dokument können Sie hier einsehen oder downloaden: Mitsubishi.pdf
Es geht um nicht mehr und nicht weniger als um die Transmutation von Elementen. Es wird eingangs festgestellt, dass es sich um eine simple Methode handelt, bei der mit Hilfe einer Nano-Strukturfolie (Anm. nanostructure multi-layer reactional film) Elemente zu geringen Kosten transmutiert werden können. Folgende Transmutationen wurden bereits beobachtet: Cäsium (Cs) nach Praseodymium (Pr), von Barium (Ba) nach Samarium (Sm), von Strontium (Sr) nach Molybden (Mo) usw.
Wenn sich die Technologie etabliert hat, erwarten die Forscher damit einen Beitrag zur Entgiftung radioaktiver Abfälle leisten zu können. Dazu gehört in der Zukunft auch die Transmutation radioaktiven Cäsiums in ein harmloses nicht-radioaktives Element.
Im weiteren wird beschrieben, dass das "Phänomen" entdeckt wurde, als man bestimmte Elemente mit dem o.g. Reaktions-Film zusammenbrachte. Dieser Film bestand aus Palladium (Pd) und Calzium-Oxyd (CaO). Dieser Film wurde sodann von Deuterium-Gas (D2) durchdrungen, worauf die zugeführten Elemente in ein anderes Element transmutierten.
Verschiedene Forschungseinrichtungen haben die Experimente nachgestellt und die Transmutation von Cs nach Pr wurde bestätigt. Kürzlich hat das zentrale Entwicklungslabor von Toyota ebenfall die Versuche von Mitsubishi erfolgreich repliziert.
Ganz ohne Zweifel erinnern diese erfolgreichen Versuche an zahlreiche LENR-Experimente und es zeigt sich einmal mehr, auf welch´ breiter Front jetzt mit diesen Methoden gearbeitet wird.
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