Nach dem sog. "Lugano-Test", mit dem dazugehörigen Gutachten, haben verschiedene Personen und Gruppen an Hand der im Gutachten veröffentlichten Daten, versucht, den E-Cat nachzubauen. Am schnellsten und erfolgreichsten war der russische Physiker Parkhomov. Gleichzeitig gründete der Brite Bob Greeneyer das sog. "Martin Fleischmann Memorial Project". Dies ist eine kleine Forschungsgemeinschaft, die ebenfalls, inzwischen erfolgreich, an E-Cat-Replikationen arbeitet. Die Arbeit der Gruppe ist völlig offen und transparent. Die offizielle Webseite ist hier zu finden: http://www.quantumheat.org
Nun ist das MFMP-Projekt offensichtlichen den Kinderschuhen entwachsen, denn es kündigt sich eine offizielle Zusammenarbeit mit der dänischen Universität Aarhus an. MFMP schreibt auf seiner Webseite: (Sinngm. übersetzt, gekürzt) "Im frühen März 2016 wurde MFMP von Prof. Kim Daasbjerg, "Co-Center Leader, Surface/Electrode Modification and Polymer Chemistry" der Universität Aarhus, Dänemark, kontaktiert. Seit dieser Zeit haben wir behutsam eine Zusammenarbeit aufgebaut. Sie begann damit, dass die Universität die sog. "Asche" aus unseren "GlowStick"-Experimenten analysiert hat. Anfang August haben wir dann eine Vereinbarung getroffen, in welcher die Zusammenarbeit zwischen uns und der Universität Aarhus geregelt wird."
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