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 Eintragerstellt am 14.09.2016 - 09:04 von Admin [Kategorie: News]

Eine Kopie meines heutigen Rundschreibens:

Liebe Freunde,

viele lesen regelmäßig meine Webseite "Fehnblog.de". Zum Ende dieses Jahres wird Sie allein in 2016 rund 100 000 mal angeklickt werden von Lesern aus aller Welt. Andere warten mit dem Lesen, bis ich mal wieder ein Rundschreiben zu dem Thema mache und ich werde letztens vermehrt angesprochen, das doch mal wieder zu tun. Nochmals: Wer diese Rundschreiben nicht haben möchte, schickt mir diese Mail einfach per „antworten“ zurück und ich streiche denjenigen dann vom Verteiler.

Drei Teile hat diese Zusammenfassung:

1. Was gibt es Neues
2. Wie funktioniert die Technologie
3. Warum geschieht das alles so geheim

Was gibt’s Neues: Ja, es gibt tatsächlich etwas Neues: Das amerikanische Verteidigungsministerium hat ein 132-seitiges Gutachten angefertigt, in welchem eindeutig festgestellt wird, dass die sog. „Kalte Fusion“ (auch LENR – Low Energy Nuclear Reaction) funktioniert und das sie erhebliche Auswirkungen haben wird. Die Aussagen haben es in sich:

"Nehmen wir alle diese Ergebnisse zusammen, sind diese mittlerweile in rund 20 anerkannten (peer-reviewed) wissenschaftlichen Journalen veröffentlicht. In der Zukunft gibt es eine große Zahl möglicher Anwendungen. Hitze kann direkt in "Kraft" umgewandelt werden, ohne Emissionen und Umwelt-schädliche Gase. Die Energie-Partikel können direkt in elektrische Energie umgewandelt werden. Es kann auch radioaktiver Abfall damit behandelt werden. Andere Anwendungen im medizinischen Bereich, im industriellen Bereich, in der Umwelt-Technologie sind denkbar."

Der Bericht sagt auch in erstaunlicher Offenheit: „Viele US Militäraktionen in diesem Jahrzehnt, wie auch die meisten in den neunziger Jahren, waren entweder durch geopolitische Interessen der Ölversorgung ausgelöst oder waren die Folge davon.“ (Gemeint ist damit, dass dies bei der Verwendung der kalten Fusion nicht mehr nötig ist, denn dann wird Öl nicht mehr gebraucht)

Eine der großen LENR-Firmen (Brilliant-Light-Power) fasst die kommende Entwicklung wie folgt zusammen: „Wenn wir an den Markt gehen, werden wir ein Leasing-Modell anbieten. Das heißt, wir bleiben Eigentümer unserer Geräte, aber wir werden unseren Kunden die gelieferte Energie in Rechnung stellen, allerdings ohne den Verbrauch zu messen.' (Anm: Das heißt, die von den Geräten erzeugte Energie steht den Verbrauchern zur Verfügung, unabhängig davon, wieviel sie davon nutzen) Das bedeutet eine „Flat-Rate“ für Energie. Die Verbraucher werden eine drastische Reduzierung ihrer Energiekosten feststellen.“

„Wir beabsichtigen außerdem, diese Energiequelle in den LKW- und Bus-Markt zu bringen. Außerdem werden wir Ladestationen für Elektrofahrzeuge anbieten und letztlich auch in den Markt für PKW einsteigen. Wir sehen bei der Ausbreitung unserer Technologie die gleiche Entwicklung kommen wie bei der Einführung der Mobil-Telefone gegenüber den Festnetz-Telefonen, nämlich eine jährliche Wachstumsrate von fast 50 Prozent. Unsere Technologie wird alles verändern und sich sehr schnell entwickeln."

Eine andere LENR-Firma, die Leonardo Corporation, arbeitet mit Erfolg an der Miniaturisierung der Anlagen, bis hin zur Bleistift-Größe. Diese Module können dann zu Einheiten jeglicher Größe kombiniert werden.

Die Geräte laufen im Dauerbetrieb und sind einsatzbereit. Im Moment laufen komplizierte Zertifizierungsverfahren, es geht also um die Zulassung für den Betrieb. Für den gewerblichen Bereich ist das so gut wie geschafft, weil dort die Begleitung durch Fachpersonal gewährleistet ist. Für den Privat-Verbraucher wird es länger dauern, weil die Anlagen dort völlig „narrensicher“ sein müssen. Es ist aber erklärtes Ziel, die Anlagen zum Endverbraucher zu bringen. Dort werden sie auftauchen als Energiestationen, die kein öffentliches Netz benötigen, als Wäschetrockner oder Herde die keinen elektrischen Anschluß benötigen, als Autos, die mit einem Chipsatz mehrere Monate fahren ohne Benzin oder Strom zu tanken usw. usw.

Wie funktioniert die Technologie?

Was sich so utopisch anhört, ist seit Jahrzehnten bekannt und ist eine Tatsache, die von keinem Physiker der Welt angezweifelt wird. Grundlage ist die Einstein’sche Formel: E=mc². Die Formel bedeutet, dass „E“ (Energie) einer Masse entspricht, die mit der Lichtgeschwindigkeit im Quadrat (also mit sich selbst) multipliziert wird. Das heißt, wenn Masse in Energie umgewandelt wird, ergeben sich riesige Energiemengen. So enthält ein Gramm Masse die Energie von 2.152.720 Litern Gasolin oder auch 25 Millionen Kilowattstunden.

Im Wesentlichen gibt es zwei Methoden, sich diese Energie nutzbar zu machen: Die Kernspaltung und die Kernfusion. Der Masseverlust (der dann zur Energie wird) tritt nämlich immer dann auf, wenn ein Element in ein anderes umgewandelt wird. Bei der Kernspaltung nimmt man dazu ein „großes“ Atom, wie Uran und spaltet es in zwei kleinere Atome. Die beiden kleineren Atome ergeben in der Summe etwas weniger Masse als das vorherige einzelne Atom und dieser winzige Masseverlust (weniger als 1 %) ergibt die Riesenmenge an Energie, eben weil sie mit der Lichtgeschwindigkeit im Quadrat multipliziert wird. Die Kernspaltung wird seit Jahrzehnten angewendet, hat aber den Riesen-Nachteil, dass die verwendeten „großen“ Atome radioaktiv sind.

Bei der Kernfusion ist das ganz anders: Hier nimmt man das kleinste bekannte Atom, nämlich Wasserstoff und verbindet sie zu einem größeren Atom, wie z. B. Helium. Und diese Umwandlung von einem Element zum anderen setzt die gleiche Energie frei wie die Kernspaltung, allerdings ohne Radioaktivität, weil radioaktive Elemente gar nicht beteiligt sind.

Die Kernfusion ist nur schwer erzwingbar und ist trotz Milliarden-Investitionen bisher nicht gelungen, obwohl sicher ist, dass sie gelingen kann. Allerdings glaubte man bisher, dass dies nur mit extrem hohen Temperaturen gelingen könne, welche komplizierteste Großtechnologie erfordert. (Heiße Fusion)

Der Durchbruch bei der sog. „kalten Fusion“ hat nun gezeigt, dass es auch mit niedrigen Temperaturen, sogar im Mini-Format gelingt. Eine endgültige wissenschaftliche Erklärung, warum das so funktioniert, gibt es bisher nicht. Sicher ist nur, dass es funktioniert. Dies ist ganz einfach dadurch nachweisbar, dass die verwendeten Elemente „nach Gebrauch“ nicht mehr dieselben sind, es also eine Transmutation von Elementen gegeben hat. Anders ist auch der riesige Energiegewinn nicht erklärbar.

Das es noch keine endgültige theoretische Erklärung gibt, ist übrigens nichts Besonderes, es ist bei vielen Erfindungen so. Deshalb erfordern Patentanmeldungen auch keine passende Theorie. Zum Beispiel gab es die Dampfmaschine schon lange, bevor die Wissenschaft der Thermo-Dynamik überhaupt existierte.

Warum geschieht das alles so geheim?

Die Geheimnistuerei hängt mit dem Schutz des geistigen Eigentums zusammen. Wenn ich eine Ölquelle habe, baue ich ein Zaun darum und stelle Wachen mit Maschinengewehren auf und das Geldverdienen kann beginnen. Bei einer Technologie, die praktisch keine Rohstoffe benötigt, muß man sein Geld mit dem „know-how“ verdienen. Die Entwicklungsarbeiten münden dann in Patentanmeldungen, um das geistige Eigentum zu verteidigen. Denn es bleibt nicht viel Zeit dazu, nach 20 Jahren läuft der Patentschutz in der Regel aus. Solange der Patentschutz nicht besteht, dürfen keine Informationen nach außen dringen, weil sie sonst von der Konkurrenz verwendet werden können. Patente für die kalte Fusion gibt es mittlerweile zu Hauf: Unter anderem von der NASA, Boing, Toyota, Mitsubishi, den US-Streitkräften, Airbus und viele, viele andere mehr. Die Vorreiter sind die USA, Japan, Rußland, Italien, Schweden, Israel und Indien.

Die kalte Fusion wird von der Öl- Kohle- und Gasindustrie seit Jahrzehnten mit allen Mitteln bekämpft. Zu sehr hat man sich an das Geldverdienen gewöhnt. Man brauchte den Rohstoff nur zu verknappen und schon schossen die Preise nach oben. Und jeder mußte kaufen, wollte er nicht erfrieren, im Dunkeln sitzen oder mit dem Fahrrad in Urlaub fahren. Die kalte Fusion wird, wohl erstmals in der Geschichte, eine gewaltigen Umverteilung von Wohlstand zu Lasten des Großkapitals in Richtung der „einfachen“ Bevölkerung zur Folge haben.

Also, die „kalte Fusion“ kommt und wird Energie-technisch alles auf den Kopf stellen. Der leise Beginn dieser Technologie ist in den nächsten ein bis drei Jahren zu erwarten. Alle Detailinformationen sind, wie immer, auf meiner Webseite vorhanden und werden ständig aktualisiert.

Freundliche Grüße

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