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 Eintragerstellt am 08.01.2017 - 10:30 von Admin [Kategorie: Infos]

Zunächst bitte ich um Entschuldigung für meine gelegentlich zu kreative Rechtschreibung. "Kaloriometrie" statt "Kalorimetrie" oder "KW" anstatt "kW" und so einige andere Fehler mehr. Das hängt zum einen mit gelegentlichem Zeitdruck zusammen, aber auch damit, dass ich meine Beiträge immer direkt in die Webseite schreibe und die hat kein Korrekturprogramm, wie z. B. "Word". Oft bemerke ich die Fehler erst beim zweiten oder dritten Lesen, manchmal finde ich sogar noch Fehler in den Archiv-Dateien. Ein Vorschreiben zunächst in einem Word-Dokument macht einfach zuviel Arbeit, gerade auch was das Einfügen von Links und Bildern angeht. Ich bitte also um Nachsicht und bedanke mich vorab für Korrekturen, die ich von netten Lesern, sicher auch zukünftig, erhalten werde.



Ein Artikel aus Marokko: (Mit Google-Translater übersetzt, ein bißchen "geglättet".)

"Kalte Fusion: Die Energie-Revolution, von der jeder dachte, sie sei unmöglich. Kalte Fusion ist die ultimative Energiequelle: Sauber, sicher, unendlich reichlich vorhanden, billig. Das einzige Problem ist, dass es sie bisher nicht gab. Das Prinzip der kalten Fusion ist relativ einfach zu erklären. Alle Atome enthalten viel konzentrierte Energie. Es gibt mehrere Möglichkeiten, diese Energie zu gewinnen. Einige Materialien bestehen aus schweren Atomen, die durch Spaltung Energie abgeben, aber auch radioaktive Strahlung. Es ist das Prinzip der Atombomben.

Und dann gibt es die Fusion: Wenn Atome verschmolzen werden und daraus größere Atome entstehen, geben sie ebenfalls Energie ab. Es ist die Fusion, die uns das Sonnenlicht gibt. Man weiß relativ genau, dass das Verschmelzen der Atome durch hohe Temperaturen möglich ist. Das Problem ist, dass diese Art der Fusion schwer zu kontrollieren ist. Ideal wäre es also, eine Fusion "kalt" vorzunehmen, also eine Fabrik zur Fusion zu haben, die nicht detonieren kann.

Im Jahre 1989 haben die Forscher Pons und Fleischmann behauptet, einen funktionsfähigen Fusionsreaktor erfunden zu haben, der bei Zimmertemperatur arbeitet. Dies schien eine Fälschung zu sein, weil die wissenschaftliche Gemeinschaft der Ansicht war, dass die kalte Fusion unmöglich sei, ähnlich wie ein Perpetuum-Mobile. Aber das ist kein passender Vergleich. Die Praxis hat gezeigt, dass die kalte Fusion möglich ist und in vollem Einklang mit den Gesetzen der Physik steht."

Quelle: http://www.lavigiemarocaine.com nach Hinweis durch: http://www.scoop.it/t/lenr-revolution-in-process-cold-fusion

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