Es gibt eine ganze Reihe wissenschaftlicher Bestätigungen der Funktion des E-Cat von Andrea Rossi. Die wichtigste ist wohl das sog. Lugano-Gutachten .
Wer meinte, nach diesem Gutachten noch Zweifel an der E-Cat-Technologie haben zu dürfen, wurde von Prof. Alexander Parkhomov eines besseren belehrt: Er machte eine funktionierende Replikation des Rossi-Generators allein nach den Daten des Lugano-Reports. Beide Techniken, die von Rossi und die von Parkhomov, wurden einer eingehenden Untersuchung unterzogen, und zwar von I. N. Stepanov, von der Lomonosov Moscow State University und von Yu. I. Malahov und Chi Nhguyen Quoc, beide von der Natonal Research University MEI.
Sie schreiben in der Einleitung zu ihrer Untersuchung: Dieses Papier beschreibt die Versuchsanordnung und Methode um die Energie in einer kleinen Heizzelle zu prüfen, die mit einer Mixtur aus Nickelpuder und Lithium-Aluminiumhydrid geladen wurde. Dieses Papier bestätigt die Ergebnisse, die auch schon vorher von Andrea Rossi und Alexander Parkhomov erzielt wurden. Das heißt, unter bestimmten Bedingungen erzeugt diese Zelle Energie, was darüber hinaus bedeutet, die Menge der erzielten Energie übersteigt diejenige der zugeführten Energie.
An anderer Stelle heißt es: ...der erzielte COP (Coeffizient of Performance), also das Verhältnis der eingespeisten zur erzielten Energie, betrug 2,47. Das gesamte Gutachten können Sie hier einsehen/herunterladen. ExcessHeatInLAH-Ni_Stepanov_English.pdf. Dieses Gutachten stammt bereits aus 2015, aber es liegt wohl erst jetzt eine englische Übersetzung aus dem Russischen vor. Quelle: https://twitter.com/The_New_Fire
Hier zunächst eine schematische Darstellung des Generators:

1 Kühlwassereintritt mit Verbindung zu Thermoelement und Kalorimeter
2 Wasseraustritt mit Anschluß an Thermoelement (Thermocouples)
3 Äußere Schale des Kalorimeters
4 Kupferrohr als innerer Kalorimeter
5 Elektrische Isolierschicht
6 Heizelement
7 Keramik-Heizelement
8 Beheizte Zelle mit Füllung
9 und 10: Thermoelemente (Thermocouples)
11 und 12: Test-Anschlüsse
Der Länge des Reaktorkerns beträgt 160 mm, der innere Durchmesser 4 mm, der äußere Durchmesser 6 Millimeter. Die Füllung besteht aus einer Mischung von 0,9 Gramm Nickelpuder und 0,1 Gramm Lithium-Aluminium-Hydrid (Li[AIH4 ]) Das genutzte Nickelpuder war PNE-1 (GOST 9722-97)
Wie schon bei Parkhomov wirken die Testobjekte "handmade" und unspektakulär. Hier einige Beispiele, dabei gehen wir, im Vergleich mit dem obigen Schema, von "innen" nach "außen". Hier ist ein Bild des bereits zusammengesetzten Reaktorkerns, also der Zelle mit Füllung:

Dann folgt nochmal die Zelle, diesmal aber bereits mit dem Heizmantel:

Hier ist der Kern mit dem Heizmantel in den Wasserkreislauf integriert, links oben und rechts unten sind Wasserzulauf und Wasserzablauf zu erkennen.

....und die gesamte portable Testeinrichtung sieht so aus:

Dieses kleine Gerät produziert bei Raumtemperatur einen COP von 2,47. Alle arbeitenden Fusionskraftwerke der "heißen Fusion" produzieren bei Milliardenaufwand einen COP unter Null und sehen beispielsweise so aus:

Quelle: http://www.tagesspiegel.de
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