Weil ich für eine Woche in Saarbrücken bin, kann ich den Blog nicht wie gewohnt pflegen. Je nachdem wie ich Zeit und Gelegenheit finde, werde ich dennoch versuchen "am Ball" zu bleiben.
Hier aber noch eine interessante Anekdote: Ich hatte schon mehrfach von dem Ausspruch eines Army-Oberen in den USA gehört, der nach einem Test des E-Cat von Andrea Rossi gesagt hatte: "Wenn das ein Trick war, dann ein verdammt guter!"
Rossi wurde kürzlich in seinem Blog gefragt, was hinter dieser Geschichte stehe. Er antwortete: "Ja, das worauf Sie sich beziehen, geschah so im Sommer 2011, in einem Labor, das zum NRL (United States Naval Research Laboratory) gehörte. Ich brachte meinen E-Cat dorthin und sie installierten ihn in ihre eigene Einrichtung, damit sie ihre kalorimetrischen Messungen machen konnten. Ein Spezialist von NRL maß den elektrischen Verbrauch mit einem Oszilloskop der NRL, während diverse Meßeinrichtungen die Temperatur des Wassers am Zu- und Abfluß vor und nach dem E-Cat maßen. Ein "Flowmeter" maß die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Der Test während des ersten Tages maß eine Temperaturdifferenz, die einer Energieproduktion von 1 kWh/h entsprach, wobei nach einer halben Stunde nach dem Start (etwa 9 Uhr vormittags) das System in den selbsterhaltenden Modus überging. Das heißt der Input an Energie sank für den Rest des Tages auf Null. Der Konsum an elektrischer Energie wurde exklusiv mit dem Oszilloskop gemessen, das sie Spezialisten der NRL mitgebracht hatten.
Das ist, was während dieses Tages geschah."
Hinweis von: http://www.e-catworld.com/2017/02/23/rossi-recounts-2010-naval-research-laboratory-test/
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