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 Eintragerstellt am 18.03.2017 - 09:22 von Admin [Kategorie: Technik]

Ein Dauerthema bei Nickel/Hydrogen-Systemen ist die Umwandlung der erzielten Hitze-Überschuß-Energie in Elektrizität. Bisher gelten Sterling-Motoren als beste Möglichkeit, Turbinen als weitere weniger effiziente Technik und am geringsten war der Wirkungsgrad von thermoelektrischen Elementen. Diese sind aber besondes im Fokus der Entwickler, weil sie keine beweglichenTeile haben.

Rossi schreibt dazu gestern in seinem Blog: Wir nutzen die hohe Leitfähigkeit von Graphen, um Elektrizität direkt im QuarkX zu gewinnen. Dies ist allerdings eine experimentelle Phase. Nun wissen wir etwas über die vom QuarkX produzierte Elektrizität und haben sie auch gemessen. Wir experimentieren nun, wie man diese Elektrizität nutzbar machen kann.

Hier kommt nun eine Meldung über die Nutzung von Graphen in thermoelektrischen Elementen:



Die Effizienz des Konverters steigt um den Faktor 30,6, wenn der Inner-Elektrodenabstand von 1 mm auf 17 Mikrometer reduziert wird. Mit der Gating-Methode (sh. https://en.wikipedia.org/wiki/Power_gating) des Graphens wird die Effizienz nochmals um 67 % gesteigert. Die maximale Effizienz beträgt 9,8 % bei einer Kathoden-Termperatur von 1000 Grad C.

Hier ist das gesamte Dokument: http://www.sciencedirect.com

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