Durch den ständigen "Briefwechsel" zwischen Rossi und seinen Lesern http://www.rossilivecat.com
sind u. a. sehr viele Details über den QuarkX bekanntgeworden. Er soll unmittelbar nach Abschluß des Rechtsstreits mit Industrial Heat in diesem Jahr vorgestellt werden. Ein Leser hat nun die Details zusammengestellt, die z. B. für ein Auto zutreffen würden. Svein Henrik schreibt an Rossi: Lieber Andrea, eine Zusammenstellung von 1000 QuarkX wird 20 kW Hitze produzieren und wahrscheinlich länger als ein Jahr funktionieren, etwa 10000 Stunden. Dies ergibt insgesamt 200 000 kWh, ungefähr die selbe Energie wie von 20 Tonnen Gasolin.
Das Gewicht dieser 1000 QuarkX wird nur etwa 15 kg betragen. Daraus ergibt sich, dass der QuarkX allen anderen Energieformen überlegen sein wird.
Für ein Elektrofahrzeug wird man ungefähr 2000 QuarkX benötigen. In Kombination mit einem Sterling-Motor, einem Generator und einer Batterie (in der Größe von einem Zehntel heutiger Batterien für Elektrofahrzeuge), kann es praktisch so lange fahren wie der E-Cat läuft. Das Gesamtgewicht des Fahrzeuges wird wahrscheinlich geringer sein als dasjenige heutiger Elektrofahrzeuge. Weil weniger Lithium benötigt wird, wird es außerdem billiger.
Das Fahrzeug wird keinerlei CO2-Emissionen haben und kann außerdem zu Hause noch seine Energie abgeben, wenn es nicht auf der Straße ist. Alles was man braucht ist der "Sigma 5 QuarkX", (Anm. Sigma 5 ist eine gebräuchliche Bezeichnung aus der Physik für höchstmögliche Funktionsfähigkeit) unterstützt durch eine Lithium-Batterie. Die Autoindustrie wird das ihrige dazu tun. Der langsame Energie-Output des QuarkX macht dieses Auto weniger brandgefährlich als ein Gasolin-getriebenes Fahrzeug. Werden wir den ersten industrieellen Durchbruch sehen? Antwort Rossi: "Kann sein"
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