Aus meiner Einleitung: "Am 9. April 2014 schrieb (nicht nur) NTV-Wissen "US-Marine macht Treibstoff aus Meerwasser" und spricht von einer bahnbrechenden Erfindung, auch weil dem Meerwasser für diesen Prozeß gleichzeitig das klimaschädliche CO 2 entzogen wird." http://www.n-tv.de
Schon wenig später meldet die "Welt", (sh. mein LENR-Update vom 22.4.15) dass die Umweltministerin ihren Dienst-Audi erstmals mit Diesel betankt hat, der aus Wasser und CO2 hergestellt wurde. https://www.welt.de
Nun geht es weiter: Am 7.7. schreibt die Bild-Zeitung (und anderem)
Etwas weiter im Text heißt es dann:
Ja, ist das wirklich der Weisheit letzter Schluss: Zur Herstellung von Diesel Elektrizität zu verwenden? Der aus der Anlage in Ostdeutschland nach gleicher Methode hergestellte Dieselkraftstoff soll pro Liter 3-4 € kosten. Na toll. Es geht auch gar nicht darum, eine möglichst günstige Methode zur Herstellung von Kraftstoffen zu finden: Es geht um die Verteilungshoheit. Nur wenn zum Betreiben der Fahrzeuge ein Verteilernetz (hier mit Tankstellen) vonnöten ist, kann man den Kraftstoff auf dem Weg zum Kunden verteuern.
Gleiches gilt für die Erforschung der sog. "heißen Fusion": Nur wenn man die Fusionsenergie mit Hilfe von Großanlagen herstellt, benötigt man ein Verteilernetz und hat wiederum die Chance nach Belieben Geld damit zu verdienen, die Energiekonzerne und der Staat. Deshalb wird die erfolglose Entwicklung der heißen Fusion weiterhin mit Milliarden und Abermilliarden gefördert und die kalte Fusion nicht: Sie braucht kein Verteilernetz.
Hier ist noch die "Bild"-Quelle: http://m.bild.de/
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