
Die 21te internationale Konferenz für (mit Wasserstoff) angereicherte Materie findet in Fort Collins (Colorado) statt. Zum ersten Mal gibt es einen ''Untertitel'', dass diese Veranstaltung auch "Internationale Konferenz für Kalte Fusion" genannt wird.
Ich übersetze, teilweise sinngemäß, einige Auszüge aus der Einladung, welche Sie unter https://www.iccf21.com/ finden können: Das Ziel der ICCF-21 ist, eine sehr kosteneffektive Konferenz zu organisieren. Ort: Colorado State University (CSU) in Fort Collins, nördlich von Denver, Colorado. Vom internationalen Flughafen erreicht man die Universität mit einem Shuttle-Service innerhalb einer Stunde.
Unterkünfte stehen sowohl in der Universität selbst als auch in Hotels in unmittelbarer Umgebung ausreichend zur Verfügung. Das gilt auch für die Verpflegung, zum einen in der Uni selbst und in zahlreichen Restaurants.
Die Hauptveranstaltungen finden im "Ballroom" des Lory Student Center statt. Von dort aus kann man auch einen Blick auf die Ausläufer der Rocky Mountains werfen. Der Lichteinfall der Fenster wird durch LCD-dynamisches Glas gesteuert. Neben dem Programm für die ICCF selbst sollen auch spezielle Programme für Studenten laufen.
Ich kann es nicht oft genug wiederholen: In den USA gehört die Kalte Fusion mittlerweile zum universitären Alltag, bei uns nicht. Außer, dass Herr Professor Harald Lesch im ZDF kürzlich behaupten darf, eine Kalte Fusion gäbe es nicht. Nennt man so etwas in Deutschland "Stand der Wissenschaft"?
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