
Synthestech ist ein russisches Forschungszentrum, das Informationen Journalisten, Bloggern usw. zur Verfügung stellt. Der o. g. Artikel wurde auch bei aufgegriffen. Ich übersetze den Text, auszugsweise und teilweise sinngemäß: "Sochi, Rußland, 4. Okt. 2017, /PRNewswire/ -- Solche Art von Konferenzen werden jährlich abgehalten und gehören zu den bekanntesten und respektiertesten wissenschaftlichen Konferenzen zum Thema Low-Energy-Nuclear-Reaction weltweit. Diese Konferenz war die vierundzwanzigste in einer Reihe und hatte eine weite internationale Teilnehmerschaft.
Redner aus Rußland und anderen Ländern einschließlich Belgien, Abkhanasien und Kasachstan nahmen an der Konferenz teil.
LENR ist eine Transformation (Transmutation) bestimmter chemischer Elemente in andere.
Der Vorsitzende des Organisationskommitees, Yuri Bahutov betonte, dass die Konferenz von großer Bedeutung für das moderne Rußland und die weltweite Wissenschaft sei. Durch die intensive und ertragreiche Arbeit auf diesem Gebiet wurden manche wertvolle Entdeckungen gemacht und es gab einen qualitativen Wechsel im generellen Blick auf den nuklearen Zerfall und Transmutation.
Fünf leitende Gruppen präsentierten ihre Papiere auf der Konferenz.
A. Parkhomov präsentierte einen Report über die Isotopen-Komposition in Nickel-Hydrogen-Reaktoren. Was er während seiner Experimente herausgefunden hat, ermöglicht uns, neue Theorien über Transmutationen und ein besseres Verständnis der Physik in diesem Prozeß zu erreichen.
Yuri Bazhutov präsentierte seine Arbeit auf dem Gebiet der kosmischen Strahlung und einen Einblick in die theoretische Basis seines eigenen Modells der kalten nuklearen Transmutation.
V. Zatelepin präsentierte ein interessantes Papier über Forschungen zur Strahlung aus einem Nickel-Hydrogen-System und demonstrierte einen Versuchsaufbau, der eine Erhöhung der Effizienz um 300 Prozent zur Folge hatte.
A. Klimov präsentierte sein einmaliges System, das auf Plasmawirbeln und Plasmaelektrolyse basiert, ebenso berichtete er über seine Forschungsergebnisse an Elektroden in Plasma.
Phillip Hutt präsentierte seinen interessanten Bericht über mathematische Zusammenhänge die den Massendefekt in Atomen erklären, ebenso präsentierte er sein eigenes Modell eines Elektrons. R. Karabanov, Leiter der Forschungsabteilung des wissenschaftlichen Forschungszentrums "Synthestech" präsentierte ebenfalls eine Ausarbeitung für die Konferenz.
Die 24te Konferenz dauerte ein Woche. Die meisten der Vortragenden präsentierten wirklich interessante und eindrucksvolle Arbeiten, welche später in einer separaten Ausgabe veröffentlicht werden.
Kalte nukleare Transmutation berührt die wichtigsten Aspekte menschlichen Lebens wie Medizin und Energieerzeugung. Die 24te Konferenz, abgehalten in Sotchi und die dort präsentierten Ergebnisse von Wissenschaftlern sind eine gewichtige Bestätigung."
Die Webseite von Synthestech befindet sich noch im Aufbau:

zu finden unter https://synthestech.com/ aber es ist noch nichts drauf. Es wäre schon ein ziemliches Ereignis, wenn hier eine ähnliche Institution geschaffen würde wie die NEDO in Japan, welche die Forschungsarbeiten an LENR zwischen den Universitäten und der Industrie koordiniert:

Man spürt den Ehrgeiz, mit welchem Rußland bei diesem Thema vorangeht, sicherlich auch in Abstimmung mit China. Man legt auch nicht besonderen Wert darauf, wissenschaftliche Ergebnisse in "Nature" oder "Science" abzuliefern, um damit auch so etwas wie eine "offizielle wissenschaftliche Anerkennung" zu erhalten. Die Hürde in Wort und Schrift bedeutet natürlich eine zusätzliche Barriere. Die Akzeptanz und Wertschätzung von Andrea Rossi in Rußland ist außerordentlich hoch, das zeigt auch die frühe Replikation des E-Cat durch Prof. Alexander Parkhomov. Der hoch angesehende ukrainische Professor Visottskii geht noch weiter. Er sagt, für ihn sei Rossi "wie Prometheus".
Der erste Hinweis auf Synthestech kam von http://tweetedtimes.com/v/12126
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