Ein Physiker der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) Zürich stellt, wie viele Physiker vor ihm, die Frage, was der Forschungsreaktor "ITER" (wie andere Forschungsreaktoren auch,) für einen Sinn haben sollen. Er schreibt unter anderem: "Die technische Realität ist bedeutend weniger rosig als die Energie-Träume der ITER-Verantwortlichen. Denn obwohl seit den 1950er Jahren Milliardenbeträge in diese Forschung geflossen sind, entsprach die gesamte Ausbeute der Kernfusion beispielsweise in den 1990er Jahren dem «Energiegehalt von einem Kilogramm trockenem Holz». Hier ist der vollständige Artikel
Worauf der Physiker nicht eingeht, sind die Chancen der Kalten Fusion. Obwohl mittlerweile wissenschaftlich anerkannt, sind diese neueren Erkenntnisse leider nicht Teil des Wissens der meisten Physiker. Aber man kann ja noch lernen.
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