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Und es gibt sie doch:

SAUBERE UND BILLIGE ENERGIE DURCH KALTE KERNREAKTION

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 Eintragerstellt am 07.10.2019 - 15:51 von Admin [Kategorie: Technik]

In der Regel produzieren LENR-Reaktoren Wärme. Zum Umrechnen der erzeugten Wärmeenergie in elektrische Energie gibt es verschiedene Methoden, gebräuchlich ist die Kolorimetrie. (Bei den Rossi-Versuchen wurden mehrere Methoden angewendet, alle zeigten Überschussenergie). Nichtsdestotrotz wurden die Ergebnisse immer wieder angezweifelt, weil die Berechnungen eben sehr kompliziert sind. Mir ist dabei schleierhaft, warum nicht kleine Dampfturbinen oder Stirling-Motoren (plus Generatoren) mit den Reaktoren gekoppelt werden, dann könnte mein zweifelsfrei elektrische Energie mit elektrischer Energie vergleichen. Dieser Vergleich wäre jedenfalls auch praxisnah.

Brilliant-Light-Power geht nun einen anderen Weg bei der Kalorimetrie. Man verwendet geschmolzenes Gallium, was in einem Behälter, nennen wir es zum besseren Verständnis, "umgerührt" wird. Damit solle wohl eine gleichmäßige Temperaturverteilung in dem Behälter erreicht werden. Der Begleittext und ein Bild sind unter dem o. g. Link zu sehen. Ich habe den Text in der Übersetzung etwas gekürzt:

    Neben hochgenauen Messungen der Energiebilanz durch die Aufzeichnung der Temperaturänderung und der Wasserbad-Kalorimetrie werden SunCell® Leistungsmessungen in geschmolzenen Gallium-Metall-Kalorimetern durchgeführt. Statt eines Wasserbades zum Kühlen dient ein Pool von 20-50 kg Galliummetall als großer Kühlkörper und die Leistung wird durch den Temperaturanstieg des Galliumbades aufgezeichnet, der durch eine elektromagnetische Pumpe, die auch als Injektor für geschmolzenes Metall dient, gut vermischt wird, um ein einzigartiges Niederspannungsplasma zu erhalten. Die Gleichmäßigkeit der Temperatur zeigt sich auf dem SunCell®-Foto. Die Leistung wird entwickelt sobald der Wasserstoff in die Zelle fließt. Die theoretische Leistung aus der konventionellen Chemie mit Wasserstoffzusatz ist Null. Die Reaktion von atomarem Wasserstoff mit Hydrinos oder einer dunklen Materieform von Wasserstoff, die durch den in Spuren vorliegenden HOH-Katalysator (Wasserstoff, Sauerstoff, Wasserstoff) katalysiert wird, ist die Grundlage dieser außergewöhnlichen Wasserstoffenergiequelle. Ein aktuelles Ergebnis ist eine Leistung von 120 kW für 25 kW Input, entspricht etwa 100 kW überschüssiger Leistung.

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LENR - Update: Mo, 07. Oktober 2019

Saubere und billige Energie durch kalte Fusion

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