
"Die Punkte zwischen Technologie, Bewusstsein, Gesundheit, Wirtschaft, Umwelt, Basisaktivismus und Crowdfunding verbinden."

In den Niederlanden findet am neunten und zehnten November eine Konferenz über bahnbrechende Entwicklungen in der Energietechnologie statt. Für den Bereich LENR ist Mats Lewan

mit dabei. Er ist derjenige, der Andrea Rossi aus seiner "italienischen Isolation" befreit hat. Er ebnete ihm den Weg in die europäische Wissenschaft, indem er den schwedischen, inzwischen verstorbenen, Professor Sven Kullander für Rossi interessierte. ("Überlebt" hat Sven Kullander in dem Kürzel 'SK' beim Ecat.) Ohne Lewan gäbe es nicht den Lugano-Report oder die Präsentation des Ecat-QX in Schweden vor rund zwei Jahren. Es wird auch Verdienst von Lewan sein, wenn Schweden der erste Produktionsstandort vor den Ecat in Europa werden wird.
Im Programm der Tagung wird Lewan wie folgt angekündigt:
"Futurist Mats Lewan
Mats Lewan ist Autor und internationaler Hauptredner,
Zukunftsforscher, Berater, Journalist und Research Analyst mit den Schwerpunkten
Zukunft und Technologie. Er arbeitet seit mehr als fünfzehn Jahren als Technologie-Reporter für das führende schwedische Technologie-Magazin 'Ny Teknik.'
Er gründete auch das zukunftsweisende schwedische digitale Magazin 'Next Magasin', für das er als geschäftsführender Redakteur tätig war. Zuvor arbeitete Lewan international als freiberuflicher Journalist und als Reporter für CBS CNET News in San Francisco, während er am Innovation Journalism Program der Stanford University studierte. Mats Lewan hat einen Master of Science-Abschluss in technischer Physik vom Royal Institute of Technology in Stockholm, Schweden. Mats Lewan ist der Autor des Buches "Eine unmögliche Erfindung" - Die wahre Geschichte der Energiequelle, die die Welt verändern könnte.
Nun - es ist ja nicht so, dass sich in Deutschland gar nichts täte:


Quelle: www.bmbf.de
Damit ist über den künftigen Standort entschieden. Wie schnell diese Agentur ihre Arbeit aufnehmen kann bleibt offen. Auf alle Fälle wird es eher Jahre also Monate dauern. Dann wird sich auch entscheiden, ob die seit 30 Jahre erfolglosen Versuche zur Kernfusion zur potentiellen "Sprunginnovation" umgedeutet werden oder ob man sich, nachdem die Welt mit LENR-Patenten förmlich "zugepflastert" ist, auch dieser Technologie zuwendet. Ich bleibe jedenfalls dran.
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