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 Eintragerstellt am 12.07.2019 - 23:40 von Admin [Kategorie: Infos]

Im zweiten Teil des Updates vom 26.5.19 hatte ich auf ein sehenswertes Video der theoretischen Physikerin Sabine Hossenfelder aufmerksam gemacht, das ich auch jetzt noch wärmstens zum Ansehen empfehle. Es ging darum, wie der immerwährende Drang der Menschen und der Wissenschaft zu einer "schönen" Erklärung aller Naturerscheinungen auch auf falsche Pfade geführt hat. Eine der bekanntesten Zeichnungen zu dem Thema ist der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci:



Wikipedia schreibt (auszugsweise dazu): Als vitruvianischer Mensch (lat. homo vitruvianus, auch: Vitruvianische Figur) wird eine Darstellung des Menschen nach den vom antiken Architekten und Ingenieur Vitruv(ius) formulierten und idealisierten Proportionen bezeichnet. Das berühmteste Beispiel ist eine 34,4 cm × 24,5 cm große Zeichnung von Leonardo da Vinci, die um 1490 entstand. Es handelt sich um eine Skizze mit Notizen aus einem seiner Tagebücher, die einen Mann mit ausgestreckten Extremitäten in zwei überlagerten Positionen zeigt. Mit den Fingerspitzen und den Sohlen berührt die Figur ein sie umgebendes Quadrat (homo ad quadratum) bzw. einen Kreis (homo ad circulum).

Bei Google ist auch zu lesen: "Der vitruvianische Mensch von Leonardo da Vinci (1452–1519) ist heute eine seiner bekanntesten Arbeiten und ein weltweites Symbol für Symmetrie, Schönheit und Körperbewusstsein."

Ich habe mir den Spaß gegönnt, diese Idealproportionen einmal auf die Tierwelt zu übertragen. Mit dem besten Freund des Menschen funktioniert es schon nicht:



....und mit dem Krokodil erst recht nicht:

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