Update: Di, 16. Oktober 2018 erstellt am
16.10.2018 - 20:48 von Admin [Kategorie: Infos]
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Zunächst einmal: Gute Aussichten, jedenfalls für Alkoholiker ;-)

Ein Leser schreibt:
"Was mir gerade einfällt: Eine Industrie die die Hitze des Ecat sofort nutzen könnte ist die Alkohol-Industrie. Sie benötigen eine Menge Hitze für ihre Prozesse."
Rossi antwortet: " Ja, Destillationsprozesse könnten mit dem Ecat durchgeführt werden."
Anderes Thema: Ich bekomme immer wieder Zuschriften, in denen die begrüßenswerten Fortschritte der Batterietechnologie mit denen des Ecat verglichen werden. Dabei wird immer wieder übersehen, dass Batterien Speicher sind, der Ecat ist Energie-Erzeuger. Keine Batterie läuft ohne Strom aus alternativen oder herkömmlichen Quellen und hoffentlich bald auch aus dem Ecat.
Das die bei der Herstellung von Lithium-Ionen Akkus entstehenden Umweltbelastungen schöngeredet werden ist seit Jahren bekannt: Hier ein Auszug aus https://www.golem.de :
"Sind Elektroautos klimafreundlich oder nicht? Diese Frage wurde in einer Meta-Studie analysiert, deren Ergebnisse die Fachpublikation Ingeniøren veröffentlichte. Die Autoren fassten dabei Ergebnisse aus vorherigen Studien zusammen. Ergebnis: Für die Herstellung der Lithium-Ionen-Akkus werden pro Kilowattstunde (kWh) Kapazität rund 150 bis 200 kg Kohlendioxid emittiert. Untersucht wurden die Elektroautos Nissan Leaf und Tesla Model S mit 30 kWh und 100 kWh-Akkus. Beim kleinen Nissan sind es 5,3 Tonnen CO2, die bei der Produktion anfallen, beim Oberklassefahrzeug von Tesla gleich 17,5 Tonnen CO2.
Zum Vergleich: Der Verbrenner müsste für die gleiche Umweltbelastung des Nissan rund drei Jahre gefahren werden, beim Tesla sind es laut Studie acht Jahre. Der Trend zu immer größeren Akkus, dem Tesla und Nissan folgen, sei zwar gut für die Reichweite, aber schlecht für die Umwelt. Besonders umweltbelastend sind die Verarbeitung der Rohstoffe und die Produktion der Akkus. Sie machen 20 Prozent der Umweltbelastung aus, während nur 10 bis 20 Prozent beim Abbau der Rohstoffe entstehen, wie das Fachblatt berichtet."
Nun kommt eine interessante Meldung aus Schweden:

"Schwedische Forscher entwickeln ein Molekül welches Solar-Energie für 18 Jahre speichern kann." Quelle: http://e-catworld.com
Die ungleichmäßige Energieerzeung durch Solarenergie könnte damit kontinuierlich werden. Ich wage mir allerdings nicht vorzustellen, wie groß die Kollektorflächen sein müßten, wenn man einen entscheidenden Beitrag zur Stromerzeugung leisten wollte. Eine Lösung könnten die Lichtquellen des Ecat und der SunCell sein, welche beide außergewöhnlich helles Licht emittieren. Bei SunCell hat man bereits Erfahrungen mit Hochleistungssolarzellen. Sh. auch: https://coldreaction.net
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