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Und es gibt sie doch:

SAUBERE UND BILLIGE ENERGIE DURCH KALTE KERNREAKTION

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Update: So, 14. Oktober 2018
 Eintragerstellt am 14.10.2018 - 22:54 von Admin [Kategorie: Infos]

Gestern war, statistisch gesehen, ein schwacher Tag für meine Webseite, mit 'nur' 529 Besuchern. Aber die statistische Aufteilung sprach, wie immer, Bände: Deutschland ist LENR-Niemandsland, jedenfalls was das Städte-Ranking angeht. (Die meisten Besucher kommen natürlich immer aus Deutschland, schließlich ist der Blog ja auf deutsch geschrieben, gefolgt von den USA.)

Hier das Städteranking von gestern:



Falls es schlecht zu lesen ist: Redmond (USA) 44 Besucher, Mountain-View (USA) 32, Ashburn (USA) 26, Boydton (USA) 17, Berlin (BRD) 11, Auburn (USA) 10, Peking 9, St. Petersburg 8, Dresden 7.

Anderes Thema: Ein Leser fragt Rossi in seinem Blog http://rossilivecat.com/ :



(Teilweise sinngem. übersetzt) "Ich denke, weil Sie eine Gasturbine testen, wäre es doch interessant zu wissen, ob man nicht den Ecat-SK in einen modifizierten Brennraum setzen könnte, anstatt der normalen Treibstoffzufuhr. Ein Motor dieser Art könnte kommerzielle Flugzeuge antreiben und viele Tonnen Treibstoff vermeiden".

Antwort Rossi: "Ich denke Installationen (des Ecat) in Flugzeugen sind noch in weiter Ferne, aber die Anwendung mit Turbinen, um damit Elektrizität zu erzeugen oder Hitze, ist nah."

Noch ein anderes Thema: Warum einfach und billig, wenn es auch teuer und kompliziert geht.

Im November vergangenen Jahres hatte ich über das Dampfauto geschrieben. Zur Erklärung des Themas und meiner Sichtweise darauf fangen wir einmal "von hinten" an: Das der Ecat Unmengen an Heissdampf produzieren kann, ist mittlerweile unbestritten. Holen wir uns also eine x-beliebige Dampflok aus irgendeinem Depot, setzen eine Unmenge Ecats hinein und füllen wir den Wassertank auf: Die Lok wird fahren, und zwar praktisch umsonst und ohne jeglichen schädlichen Umweltwelteinfluß. Den Kohlenanhänger könnte man sich sparen, denn für ein paar Gramm NIckel wird Platz sein.

Das die Dampftechnik auch für Automobile anwendbar ist, weiß man seit Jahrzehnten und die vorhandenen Konstruktionen sind ausgereift und aktuell. Bisher fokussiert man sich bei der Dampferzeugung auf alternative Brennstoffe jeder Art. Nur: Mit Blick auf den Ecat ist das alles Schnee von gestern. Dampfautos mit dem Ecat wären in Großserie preiswert herzustellen, Antriebe und Motortechnik wären Verbrennungsmotoren nicht unähnlich, so dass nicht die gesamte Motortechnik, wie bei der Umstellung auf Elektromotoren, über Bord geworfen werden müßte. Tausende und Abertausende von Arbeitsplätzen blieben so erhalten und die teure und schädliche Herstellung von Lithiumakkus würde überfllüssig.

Wo sind die "freien Köpfe" in Wirtschaft und Politik die sich Gedanken über diese Technologie machen?

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